Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Ein kindzentrierter Ansatz im Therapeutenverhalten bedeutet, dass der Therapeut die Bedürfnisse, Interessen und das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Hier sind einige zentrale Merkmale dieses Ansatzes: 1. **Empathie und Verständnis**: Der Therapeut zeigt ein tiefes Verständnis und Mitgefühl für die Gefühle und Perspektiven des Kindes. 2. **Aktives Zuhören**: Der Therapeut hört dem Kind aktiv zu, ohne zu urteilen oder zu unterbrechen, und zeigt, dass seine Gedanken und Gefühle wichtig sind. 3. **Spieltherapie**: Oft wird Spiel als Medium genutzt, um das Kind auszudrücken und zu verstehen, da Kinder oft besser durch Spiel als durch Worte kommunizieren. 4. **Sicherheit und Vertrauen**: Der Therapeut schafft eine sichere und vertrauensvolle Umgebung, in der sich das Kind wohl und geschützt fühlt. 5. **Individuelle Anpassung**: Der Therapeut passt seine Methoden und Techniken an die individuellen Bedürfnisse und Entwicklungsstufen des Kindes an. 6. **Förderung der Selbstwirksamkeit**: Der Therapeut ermutigt das Kind, eigene Lösungen zu finden und stärkt dessen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. 7. **Einbeziehung der Familie**: Oft wird die Familie in den therapeutischen Prozess einbezogen, um eine ganzheitliche Unterstützung zu gewährleisten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das emotionale und psychische Wohlbefinden des Kindes zu fördern und ihm zu helfen, seine Herausforderungen in einer unterstützenden und respektvollen Umgebung zu bewältigen.
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]