Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Die Beschäftigung mit inneren Antreibern umfasst mehrere Aspekte, die dazu beitragen, das eigene Verhalten und die zugrunde liegenden Motivationen besser zu verstehen. Hier sind einige zentrale Elemente: 1. **Identifikation der inneren Antreiber**: Dies beinhaltet das Erkennen und Benennen der spezifischen inneren Antreiber, die das Verhalten und die Entscheidungen beeinflussen. Häufig genannte Antreiber sind z.B. "Sei perfekt", "Sei stark", "Mach es allen recht", "Beeil dich" und "Streng dich an". 2. **Selbstreflexion**: Durch Selbstreflexion und Achtsamkeit kann man sich der eigenen inneren Antreiber bewusst werden. Dies kann durch Tagebuchschreiben, Meditation oder Gespräche mit einem Coach oder Therapeuten geschehen. 3. **Verstehen der Ursprünge**: Es ist hilfreich, die Ursprünge der inneren Antreiber zu verstehen, die oft in der Kindheit oder durch prägende Erfahrungen entstanden sind. 4. **Bewertung der Auswirkungen**: Analysiere, wie die inneren Antreiber das Verhalten, die Entscheidungen und das Wohlbefinden beeinflussen. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. 5. **Strategien zur Veränderung**: Entwickle Strategien, um den Einfluss der inneren Antreiber zu reduzieren oder zu modifizieren, insbesondere wenn sie zu Stress oder ungesunden Verhaltensmustern führen. Dies kann durch kognitive Umstrukturierung, Verhaltensänderungen oder das Setzen realistischer Ziele geschehen. 6. **Unterstützung suchen**: Manchmal kann es hilfreich sein, Unterstützung von außen zu suchen, z.B. durch Coaching, Therapie oder Selbsthilfegruppen. 7. **Kontinuierliche Praxis**: Die Arbeit mit inneren Antreibern ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Aufmerksamkeit und Praxis erfordert. Diese Schritte können helfen, ein besseres Verständnis für die eigenen inneren Antreiber zu entwickeln und deren Einfluss auf das Leben zu steuern.
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Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]