Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Die Transaktionsanalyse (TA) ist ein psychologisches Modell, das von Eric Berne entwickelt wurde. Sie beschreibt vier Grundhaltungen oder Lebenspositionen, die Menschen in Bezug auf sich selbst und andere einnehmen können. Diese Grundhaltungen sind: 1. **Ich bin okay, du bist okay**: Diese Haltung ist die gesündeste und konstruktivste. Sie basiert auf gegenseitigem Respekt und Akzeptanz. Menschen, die diese Haltung einnehmen, sehen sich selbst und andere als wertvoll und fähig an. Sie sind in der Lage, positive und kooperative Beziehungen zu führen. 2. **Ich bin nicht okay, du bist okay**: Diese Haltung ist oft mit einem geringen Selbstwertgefühl verbunden. Menschen, die diese Position einnehmen, neigen dazu, sich selbst zu unterschätzen und andere zu idealisieren. Sie fühlen sich oft minderwertig und abhängig von der Bestätigung durch andere. 3. **Ich bin okay, du bist nicht okay**: Diese Haltung kann zu überheblichem oder arroganten Verhalten führen. Menschen in dieser Position neigen dazu, andere abzuwerten und sich selbst als überlegen zu betrachten. Dies kann zu Konflikten und gestörten Beziehungen führen. 4. **Ich bin nicht okay, du bist nicht okay**: Diese Haltung ist die pessimistischste und destruktivste. Menschen, die diese Position einnehmen, haben oft ein sehr negatives Bild von sich selbst und anderen. Sie fühlen sich hoffnungslos und sehen wenig Sinn in Beziehungen oder im Leben allgemein. Diese Grundhaltungen beeinflussen, wie Menschen kommunizieren und interagieren. Ziel der Transaktionsanalyse ist es, Menschen zu helfen, die Haltung "Ich bin okay, du bist okay" zu erreichen, um gesündere und erfüllendere Beziehungen zu führen.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]