Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Die zwei entscheidenden Weichenstellungen in der Stoa sind: 1. ** Unterscheidung zwischen dem, was in unserer Kontrolle liegt, und dem, was außerhalb unserer Kontrolle liegt**: Die Stoiker betonen, dass wir nur für unsere eigenen Gedanken, Einstellungen und Handlungen verantwortlich sind. Alles andere, wie das Verhalten anderer Menschen oder äußere Umstände, liegt außerhalb unserer Kontrolle und sollte daher nicht unsere innere Ruhe beeinträchtigen. 2. **Die Vorstellung von der Natur und der universellen Vernunft (Logos)**: Die Stoiker glauben, dass das Universum von einer rationalen Ordnung durchdrungen ist. Der Mensch sollte im Einklang mit dieser Natur leben und die Vernunft nutzen, um ein tugendhaftes Leben zu führen. Dies bedeutet, dass man die eigenen Emotionen und Wünsche in Einklang mit der universellen Vernunft bringen sollte, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Diese beiden Prinzipien bilden die Grundlage für die stoische Philosophie und deren Ansatz zur Lebensführung.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]