Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
In Senecas "Trostschrift an Helvia" (auch bekannt als "Ad Helviam") handelt es sich um einen Brief, in dem Seneca seiner Mutter Helvia Trost spendet. Er thematisiert die Themen Trauer, Verlust und die Vergänglichkeit des Lebens. Seneca ermutigt seine Mutter, die Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit und innerer Stärke zu begegnen. Er betont die Bedeutung der Philosophie als Mittel zur Bewältigung von Leid und zur Förderung der inneren Ruhe. Polybius hingegen ist ein griechischer Historiker, der vor allem für seine Werke über die römische Geschichte bekannt ist. Sein bekanntestes Werk, die "Historien", behandelt den Aufstieg Roms und die politischen und militärischen Strukturen der damaligen Zeit. Polybius analysiert die Gründe für den Erfolg Roms und bietet eine detaillierte Betrachtung der römischen Verfassung und der Kriege, die zur Expansion des Römischen Reiches führten. Beide Werke sind in ihren jeweiligen Kontexten bedeutend, da sie Einblicke in die menschliche Natur und die Gesellschaft ihrer Zeit geben.
Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Seneca behandelt in seinem Werk „Vom glücklichen Leben“ (De Vita Beata) zentrale Fragen nach dem wahren Glück und wie es erreicht werden kann. Die wichtigsten Kernaussagen sind:... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]