Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Ein Konzept ist eine gedankliche Vorstellung oder ein Plan, der eine bestimmte Idee, Strategie oder Vorgehensweise beschreibt. Es dient als Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung von Projekten, Produkten oder Strategien. Ein Konzept kann in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst oder Bildung Anwendung finden und hilft dabei, komplexe Zusammenhänge zu strukturieren und zu erklären. Handlungsmaximen sind grundlegende Prinzipien oder Regeln, die das Verhalten und die Entscheidungen einer Person oder Organisation leiten. Sie dienen als ethische oder moralische Richtlinien, die festlegen, wie man in bestimmten Situationen handeln sollte. Handlungsmaximen sind oft allgemeiner und abstrakter als konkrete Handlungsanweisungen und basieren auf Werten und Überzeugungen. Der Zusammenhang zwischen einem Konzept und Handlungsmaximen besteht darin, dass ein Konzept oft auf bestimmten Handlungsmaximen basiert. Das bedeutet, dass die im Konzept beschriebenen Ideen und Strategien durch die zugrunde liegenden Prinzipien und Werte geleitet werden. Handlungsmaximen können somit die ethische und moralische Grundlage eines Konzepts bilden und sicherstellen, dass die geplanten Maßnahmen im Einklang mit den grundlegenden Überzeugungen und Zielen stehen.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]