Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Die Erkenntnistheorie, auch Epistemologie genannt, ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen des Wissens beschäftigt. Sie untersucht, was Wissen ist, wie es erworben wird und wie es gerechtfertigt werden kann. Zu den zentralen Fragen der Erkenntnistheorie gehören: 1. **Was ist Wissen?** – Definition und Natur des Wissens. 2. **Wie erlangen wir Wissen?** – Methoden und Quellen des Wissens, wie Wahrnehmung, Vernunft, Intuition und Zeugnis. 3. **Was sind die Grenzen des Wissens?** – Untersuchung der Bereiche, in denen Wissen möglicherweise nicht erlangt werden kann. 4. **Was rechtfertigt Wissen?** – Kriterien und Standards, die bestimmen, ob ein Glaube als Wissen gelten kann. 5. **Was ist der Unterschied zwischen Wissen und Glauben?** – Unterscheidung zwischen gerechtfertigtem, wahrem Glauben und bloßem Glauben. Die Erkenntnistheorie spielt eine zentrale Rolle in vielen anderen philosophischen Disziplinen und beeinflusst auch Bereiche wie Wissenschaftstheorie, Ethik und Metaphysik.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Der Satz „Glaube hat mit Wissen, Verstehen und Erkennen zu tun“ ist tatsächlich umstritten und hängt stark von der Definition des Begriffs „Glaube“ ab. Im alltäg... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Eine Glaubenswahrheit basiert auf Überzeugungen, Annahmen oder Traditionen, die nicht zwingend durch objektive Beweise oder empirische Methoden überprüfbar sind. Sie wird oft durch pers... [mehr]