Bei welchem Wetter wachsen Pilze und wann ist die beste Zeit zum Sammeln?

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Bei welchem Wetter wachsen Pilze und wann ist die beste Zeit zum Sammeln?

Antwort

Verwandte Fragen

Wann im Jahr erscheinen Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) frühestens?

Kann man Erdmuschelinge (Hohenbuehelia geogenia) mit mittigem Stiel finden?

Ist der Elfenbein-Schneckling ein Hinweis auf das Vorkommen von Totentrompeten?

Wann und wo findet man den Rotschuppigen Flämling (Gymnopilus purpuratus)?

Erscheint der Riesenkrempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) mehrmals jährlich am selben Standort?

Sind Behangene Faserlinge (Psathyrella candolleana) im Raum Würzburg häufig oder selten?

Welche Wiesentyp in Bachnähe eignet sich für Speisemorcheln, Hasenboviste, Maipilze und kleinere Röhrlinge?

Welche essbaren Pilze und Pflanzen wachsen auf Kalkmagerrasen?

Wachsen Rotfußröhrlinge und Scheidlinge auf nichtgedüngten Wiesen?

Ursprung der Magic Mushrooms?

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Pilze wachsen am besten bei feuchtem, mildem Wetter. Ideale Bedingungen sind: - **Regen oder hohe Luftfeuchtigkeit:** Nach ausgiebigem Regen oder mehreren feuchten Tagen sprießen viele Pilzarten besonders gut. - **Milde Temperaturen:** Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad Celsius sind optimal. Zu kalt oder zu heiß hemmt das Wachstum. - **Wechsel aus Regen und Sonne:** Nach Regen und anschließenden sonnigen Tagen ist die Wahrscheinlichkeit am größten, viele Pilze zu finden. **Beste Sammelzeit:** Die beste Zeit zum Pilzesammeln ist meist im Spätsommer und Herbst (August bis Oktober), morgens nach ein paar feuchten Tagen mit milden Temperaturen. Dann sind die Pilze frisch und noch nicht von Tieren angefressen. **Tipp:** Nach einer längeren Trockenperiode lohnt sich das Sammeln meist erst einige Tage nach dem ersten kräftigen Regen. Mehr Infos zum Pilzesammeln findest du z.B. beim [Bundeszentrum für Ernährung](https://www.bzfe.de/lebensmittel/wildpilze/).

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Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) erscheinen in Mitteleuropa typischerweise ab dem Spätsommer. Die frühesten Funde werden meist ab **August** gemeldet, in manchen Jahren und R... [mehr]

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Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) erscheinen in Mitteleuropa typischerweise ab dem Spätsommer. Die frühesten Funde werden meist ab **August** gemeldet, in manchen Jahren und Regionen können sie jedoch bereits **Ende Juli** auftreten, wenn die Witterung (ausreichend Feuchtigkeit und milde Temperaturen) günstig ist. Die Hauptsaison reicht dann bis in den späten Herbst, oft bis November.

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Der Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) ist typischerweise seitlich oder exzentrisch gestielt, das heißt, der Stiel sitzt meist am Rand oder leicht versetzt zur Mitte des Hutes. Ein völl... [mehr]

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Der Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) ist typischerweise seitlich oder exzentrisch gestielt, das heißt, der Stiel sitzt meist am Rand oder leicht versetzt zur Mitte des Hutes. Ein völlig mittig gestielter Fruchtkörper ist bei dieser Art sehr ungewöhnlich und kommt in der Natur praktisch nicht vor. Die Form des Stiels hängt oft vom Substrat und den Wachstumsbedingungen ab, aber die typische Erscheinung ist muschelförmig bis fächerförmig mit seitlichem oder exzentrischem Stiel. Solltest du einen Pilz finden, der wie ein Erdmuscheling aussieht, aber einen mittigen Stiel hat, handelt es sich vermutlich um eine andere Art oder um eine ungewöhnliche Wuchsform, die aber sehr selten ist. Für eine sichere Bestimmung empfiehlt sich immer ein Abgleich mit Pilzliteratur oder die Rücksprache mit einem Pilzsachverständigen. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/) oder [123pilze.de](https://www.123pilze.de/).

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Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) und die Totentrompete (Craterellus cornucopioides) sind beides Pilzarten, die ähnliche Standortansprüche haben können, aber sie sind kei... [mehr]

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Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) und die Totentrompete (Craterellus cornucopioides) sind beides Pilzarten, die ähnliche Standortansprüche haben können, aber sie sind keine direkten Zeigerarten füreinander. Beide wachsen bevorzugt in Laubwäldern, besonders unter Buchen, auf kalkhaltigen, humusreichen Böden. Das bedeutet: Wo der Elfenbein-Schneckling wächst, sind die ökologischen Bedingungen grundsätzlich auch für Totentrompeten geeignet. Allerdings ist der Elfenbein-Schneckling kein spezifischer Hinweis auf das Vorkommen von Totentrompeten, da er auch an Standorten vorkommen kann, an denen Totentrompeten fehlen. Es gibt also eine gewisse Überschneidung der Lebensräume, aber keine direkte Abhängigkeit oder einen sicheren Rückschluss. Weitere Informationen zu den beiden Arten findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/) oder [123pilze.de](https://www.123pilze.de/). Fazit: Das Vorkommen des Elfenbein-Schnecklings kann ein Indiz für geeignete Standorte für Totentrompeten sein, ist aber kein sicherer Hinweis auf deren tatsächliches Auftreten.

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Der Rotschuppige Flämmling (Gymnopilus purpuratus) ist ein seltener Pilz, der vor allem in Europa vorkommt. Er wächst bevorzugt auf morschem Holz, insbesondere auf Nadelholz, gelegentlich ab... [mehr]

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Der Rotschuppige Flämmling (Gymnopilus purpuratus) ist ein seltener Pilz, der vor allem in Europa vorkommt. Er wächst bevorzugt auf morschem Holz, insbesondere auf Nadelholz, gelegentlich aber auch auf Laubholz. Die Fruchtkörper erscheinen meist im Spätsommer bis Herbst, also etwa von August bis Oktober. Typische Standorte sind feuchte, moosige Wälder, oft an schattigen Plätzen auf liegenden, vermodernden Baumstämmen oder Ästen. Der Pilz ist selten und wird nur gelegentlich gefunden, vor allem in naturnahen, wenig gestörten Wäldern. **Zusammengefasst:** - **Fundzeit:** Spätsommer bis Herbst (August–Oktober) - **Fundort:** Feuchte, moosige Wälder auf morschem Holz (vor allem Nadelholz) - **Verbreitung:** Selten, vor allem in Europa Weitere Informationen findest du beispielsweise bei [Pilzbestimmung.de](https://www.pilzbestimmung.de/rotschuppiger-flaemmling-gymnopilus-purpuratus/) oder in Pilzführern.

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Der Riesenkrempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) erscheint in der Regel nur einmal pro Jahr am selben Standort, meist im Spätsommer bis Herbst. Wie viele andere Großpilze bildet er s... [mehr]

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Der Riesenkrempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) erscheint in der Regel nur einmal pro Jahr am selben Standort, meist im Spätsommer bis Herbst. Wie viele andere Großpilze bildet er seine Fruchtkörper saisonal aus, abhängig von Temperatur, Feuchtigkeit und anderen Umweltbedingungen. Es ist ungewöhnlich, dass er mehrmals im Jahr am exakt gleichen Standort erscheint. In sehr seltenen Fällen, bei außergewöhnlich günstigen Bedingungen (z. B. anhaltend feuchtes Wetter), könnten sich eventuell zwei Fruchtkörperwellen bilden, das ist aber nicht die Regel. Normalerweise bleibt es bei einer Generation pro Jahr.

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Der Behangene Faserling (Psathyrella candolleana) ist im Raum Würzburg und generell in Mitteleuropa ein relativ häufiger Pilz. Er wächst bevorzugt auf nährstoffreichen Böden,... [mehr]

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Der Behangene Faserling (Psathyrella candolleana) ist im Raum Würzburg und generell in Mitteleuropa ein relativ häufiger Pilz. Er wächst bevorzugt auf nährstoffreichen Böden, oft in Parks, Gärten, an Wegrändern, auf Kompost oder an grasigen Stellen, manchmal auch auf Holzresten. Die Region um Würzburg bietet mit ihren Wäldern, Parks und Gärten geeignete Lebensräume für diesen Pilz. Die Fruchtkörper erscheinen meist von Frühjahr bis Herbst, besonders nach Regenfällen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Pilzverein Würzburg](https://www.pilzverein-wuerzburg.de/) oder in Pilzbestimmungsbüchern für die Region.

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Die von dir beschriebene Wiese in Bachnähe, auf der Speisemorcheln, Hasenboviste, Maipilze und kleinere Röhrlinge wachsen, ist vermutlich eine sogenannte **Auenwiese** oder eine **feuchte, n... [mehr]

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Die von dir beschriebene Wiese in Bachnähe, auf der Speisemorcheln, Hasenboviste, Maipilze und kleinere Röhrlinge wachsen, ist vermutlich eine sogenannte **Auenwiese** oder eine **feuchte, nährstoffreiche Wiese** im Bereich einer Flussaue. Solche Wiesen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: - **Feuchter Boden:** Durch die Nähe zum Bach ist der Boden oft feucht bis nass, besonders im Frühjahr. - **Nährstoffreich:** Überschwemmungen oder regelmäßige Feuchtigkeit führen zu einer guten Nährstoffversorgung. - **Artenreiche Vegetation:** Es wachsen viele verschiedene Kräuter und Gräser, oft auch Weiden, Erlen oder andere feuchtigkeitsliebende Gehölze am Rand. - **Pilzvielfalt:** Die genannten Pilzarten bevorzugen feuchte, humusreiche und oft leicht lehmige Böden, wie sie in solchen Wiesen vorkommen. **Speisemorcheln** (Morchella esculenta) wachsen gerne auf feuchten, humusreichen Böden, oft in Auwäldern oder auf Wiesen in Bachnähe. **Hasenboviste** (Lycoperdon spec.) bevorzugen ebenfalls nährstoffreiche Wiesen. **Maipilze** (Calocybe gambosa) findet man häufig auf Wiesen und an Waldrändern, oft in Gesellschaft von Gräsern. **Kleinere Röhrlinge** (z.B. Ziegenlippe, Maronenröhrling) kommen in feuchten Wiesen oder am Waldrand vor. **Fazit:** Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine **feuchte, nährstoffreiche Wiese in Bachnähe**, möglicherweise eine Auenwiese oder eine extensiv genutzte Feuchtwiese. Solche Standorte sind für ihre Pilzvielfalt bekannt und bieten ideale Bedingungen für die genannten Arten.

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Kalkmagerrasen sind nährstoffarme, trockene Standorte mit kalkhaltigem Boden, die eine besondere Flora und Fauna beherbergen. Hier wachsen viele spezialisierte, oft seltene Pflanzen und Pilze. Zu... [mehr]

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Kalkmagerrasen sind nährstoffarme, trockene Standorte mit kalkhaltigem Boden, die eine besondere Flora und Fauna beherbergen. Hier wachsen viele spezialisierte, oft seltene Pflanzen und Pilze. Zu den essbaren Arten, die auf Kalkmagerrasen vorkommen können, zählen: **Essbare Pflanzen:** - **Wiesensalbei** (*Salvia pratensis*): Junge Blätter und Blüten sind essbar, z.B. als Würze. - **Wiesen-Bocksbart** (*Tragopogon pratensis*): Die Wurzeln und jungen Triebe sind essbar. - **Wiesen-Labkraut** (*Galium mollugo*): Junge Triebe können als Salat verwendet werden. - **Wilde Möhre** (*Daucus carota*): Die Wurzel ist essbar, aber Vorsicht vor Verwechslung mit giftigen Doldenblütlern! - **Kleiner Wiesenknopf** (*Sanguisorba minor*): Junge Blätter als Salat oder Würzkraut. - **Thymian** (*Thymus serpyllum*): Blätter und Blüten als Gewürz. - **Schafgarbe** (*Achillea millefolium*): Junge Blätter und Blüten als Würze oder Tee. **Essbare Pilze:** - **Wiesenchampignon** (*Agaricus campestris*): Häufig auf mageren Wiesen, auch auf Kalkmagerrasen. - **Magerwiesen-Täubling** (*Russula medullata*): Essbar, aber nur von Kennern zu bestimmen. - **Nelken-Schwindling** (*Marasmius oreades*): Wächst auf mageren Wiesen, essbar und aromatisch. - **Feld-Egerling** (*Agaricus arvensis*): Kommt gelegentlich auf Kalkmagerrasen vor. - **Parasolpilz** (*Macrolepiota procera*): Auf lichten, mageren Standorten, auch auf Kalkmagerrasen. **Wichtige Hinweise:** - Viele essbare Arten stehen auf Kalkmagerrasen unter Naturschutz. Das Sammeln ist oft verboten oder nur in sehr kleinen Mengen für den Eigenbedarf erlaubt. - Pilze und Pflanzen können leicht mit giftigen Arten verwechselt werden. Nur sammeln, was du sicher kennst! - Kalkmagerrasen sind wertvolle Lebensräume – bitte achtsam und respektvoll mit ihnen umgehen. Weitere Informationen zu Kalkmagerrasen und deren Arten findest du z.B. beim [Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)](https://www.bund.net/themen/tiere-pflanzen/lebensraeume/kalkmagerrasen/) oder beim [NABU](https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/lebensraum-artenvielfalt/lebensraeume/kalkmagerrasen/index.html).

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Rotfußröhrlinge (Xerocomellus chrysenteron) und Scheidlinge (Volvopluteus gloiocephalus) haben unterschiedliche ökologische Ansprüche: **Rotfußröhrling (Xerocomellus c... [mehr]

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Rotfußröhrlinge (Xerocomellus chrysenteron) und Scheidlinge (Volvopluteus gloiocephalus) haben unterschiedliche ökologische Ansprüche: **Rotfußröhrling (Xerocomellus chrysenteron):** Dieser Pilz ist ein Mykorrhizapilz, der eine Symbiose mit Bäumen (vor allem Laub- und Nadelbäumen) eingeht. Er wächst bevorzugt in Wäldern, an Waldrändern, in Parks und manchmal auch in Heckenlandschaften, aber selten auf offenen Wiesen. Nichtgedüngte Wiesen ohne Baumbestand sind für ihn kein typischer Standort. **Scheidling (Volvopluteus gloiocephalus):** Der Scheidling ist ein Saprobiont, der auf nährstoffreichen, oft auch gedüngten Böden wächst. Er kommt häufig auf Komposthaufen, in Gärten, auf Wiesen und an Wegrändern vor. Er kann auch auf nichtgedüngten Wiesen erscheinen, bevorzugt aber Standorte mit organischem Material und etwas höherem Nährstoffgehalt. **Fazit:** - **Rotfußröhrlinge** wachsen in der Regel nicht auf nichtgedüngten Wiesen, sondern benötigen Bäume als Symbiosepartner. - **Scheidlinge** können auf nichtgedüngten Wiesen wachsen, bevorzugen aber nährstoffreichere Standorte. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/) oder [mykoweb.de](https://www.mykoweb.de/).

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Magic Mushrooms, auch bekannt als psychedelische Pilze, enthalten psychoaktive Verbindungen wie Psilocybin und Psilocin. Ihr Ursprung reicht bis in die prähistorische Zeit zurück, und sie wu... [mehr]

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Magic Mushrooms, auch bekannt als psychedelische Pilze, enthalten psychoaktive Verbindungen wie Psilocybin und Psilocin. Ihr Ursprung reicht bis in die prähistorische Zeit zurück, und sie wurden in verschiedenen Kulturen weltweit verwendet, insbesondere in schamanistischen Praktiken und religiösen Zeremonien. Die bekanntesten Arten sind Psilocybe cubensis und Psilocybe semilanceata, die in verschiedenen Regionen der Welt vorkommen. In Mesoamerika, insbesondere bei den Azteken und Mixteken, wurden sie als heilige Pflanzen angesehen und in rituellen Kontexten verwendet. Die Verwendung von Magic Mushrooms hat in den letzten Jahrzehnten aufgrund des Interesses an psychedelischen Erfahrungen und deren potenziellen therapeutischen Anwendungen wieder zugenommen.