In der neurologischen Untersuchung stehen die Abkürzungen: - **BSR** für **Bizepssehnenreflex** - **BRR** für **Brachioradialisreflex** (auch Radiusperiostreflex genannt) Beide sind E... [mehr]
Die Zusammenarbeit in der Neurologie und Geriatrie ist besonders wichtig, da viele neurologische Erkrankungen häufig bei älteren Menschen auftreten. Diese interdisziplinäre Kooperation umfasst mehrere Aspekte: 1. **Diagnose und Behandlung**: Neurologen und Geriater arbeiten gemeinsam, um neurologische Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfälle oder Parkinson bei älteren Patienten zu diagnostizieren und zu behandeln. Dabei berücksichtigen sie die speziellen Bedürfnisse und Begleiterkrankungen älterer Menschen. 2. **Multidisziplinäre Teams**: Oft werden multidisziplinäre Teams gebildet, die neben Neurologen und Geriatern auch Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Psychologen umfassen. Diese Teams ermöglichen eine umfassende Betreuung, die sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte der Gesundheit berücksichtigt. 3. **Patientenmanagement**: Die enge Zusammenarbeit hilft, ein effektives Patientenmanagement zu gewährleisten. Geriater können neurologische Patienten bei der Bewältigung von Alltagsproblemen unterstützen, während Neurologen spezifische neurologische Therapien anbieten. 4. **Forschung und Weiterbildung**: Beide Fachrichtungen profitieren von gemeinsamen Forschungsprojekten und Fortbildungen, um aktuelle Entwicklungen und Behandlungsmethoden zu diskutieren und zu implementieren. 5. **Familienberatung**: Die Zusammenarbeit umfasst auch die Beratung von Angehörigen, um sie über die Erkrankungen und die bestmögliche Unterstützung für die betroffenen Patienten aufzuklären. Insgesamt zielt die Kooperation darauf ab, die Lebensqualität älterer Menschen mit neurologischen Erkrankungen zu verbessern und eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.
In der neurologischen Untersuchung stehen die Abkürzungen: - **BSR** für **Bizepssehnenreflex** - **BRR** für **Brachioradialisreflex** (auch Radiusperiostreflex genannt) Beide sind E... [mehr]
Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]
Die Hippotherapie, also therapeutisches Reiten, wird in der Neurologie vor allem bei Störungen des Bewegungsapparates eingesetzt, die durch zentrale Schädigungen wie das Upper Motor Neuron S... [mehr]
Eine O₂-Druckkammer (hyperbare Sauerstofftherapie, HBOT) ist zur Behandlung von Plussymptomen eines Upper Motor Neuron Syndroms (z. B. Spastik, gesteigerte Muskeleigenreflexe, pathologische Reflexe) n... [mehr]