Im Mittelalter war das medizinische Wissen über Infektionskrankheiten wie Windpocken (Varizellen) sehr begrenzt. Die Krankheit selbst wurde oft nicht klar von anderen pockenähnlichen Erkrank... [mehr]
Die stereotaktische Radiotherapie, auch bekannt als Radiochirurgie, ist ein hochpräzises Verfahren zur Behandlung von Tumoren und anderen Läsionen im Gehirn und anderen Körperregionen. Dabei werden hochdosierte Strahlen in sehr präzisen, fokussierten Strahlenbündeln auf das Zielgewebe gerichtet, während das umliegende gesunde Gewebe geschont wird. Die Technik nutzt bildgebende Verfahren wie CT oder MRT, um die genaue Position des Tumors zu bestimmen. Die Behandlung erfolgt in der Regel in wenigen Sitzungen, oft sogar in einer einzigen Sitzung, und ist nicht-invasiv, was bedeutet, dass keine chirurgischen Schnitte erforderlich sind. Stereotaktische Radiotherapie wird häufig bei gutartigen und bösartigen Tumoren, Metastasen, arteriovenösen Malformationen und anderen Erkrankungen eingesetzt. Die Vorteile dieser Methode sind eine hohe Präzision, weniger Nebenwirkungen und eine schnellere Genesung im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Verfahren.
Im Mittelalter war das medizinische Wissen über Infektionskrankheiten wie Windpocken (Varizellen) sehr begrenzt. Die Krankheit selbst wurde oft nicht klar von anderen pockenähnlichen Erkrank... [mehr]
Die Therapie der Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) hängt von der Ursache, dem Stadium und dem Verlauf der Erkrankung ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akuter und chronische... [mehr]
Ein frühinvasives, superfiziell spreitendes Melanom (auch superfiziell spreitendes malignes Melanom, SSM) wird in der Regel primär chirurgisch behandelt. Die wichtigsten Schritte sind: 1. *... [mehr]