Im Mittelalter war das medizinische Wissen über Infektionskrankheiten wie Windpocken (Varizellen) sehr begrenzt. Die Krankheit selbst wurde oft nicht klar von anderen pockenähnlichen Erkrank... [mehr]
Ein offener Pneumothorax ist eine medizinische Notfallsituation, bei der Luft in den Pleuraspalt eindringt und die Lunge komprimiert, was zu Atemnot und einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand führen kann. Dies geschieht häufig durch eine Verletzung der Brustwand, wie z.B. durch eine Stich- oder Schusswunde, die eine direkte Verbindung zwischen der Außenwelt und dem Pleuraspalt schafft. Die Symptome eines offenen Pneumothorax können Atemnot, Schmerzen in der Brust, ein hörbares "Schnappen" oder "Zischen" beim Einatmen und eine unregelmäßige Atmung umfassen. Die Behandlung erfordert in der Regel eine sofortige medizinische Intervention, um die Luft aus dem Pleuraspalt zu entfernen und die Lunge wieder zu entfalten. Dies kann durch das Anlegen eines speziellen Verbandes oder durch invasive Verfahren wie eine Thoraxdrainage erfolgen. Es ist wichtig, bei Verdacht auf einen offenen Pneumothorax sofort einen Notarzt zu rufen.
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Die Therapie der Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) hängt von der Ursache, dem Stadium und dem Verlauf der Erkrankung ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akuter und chronische... [mehr]
Ein frühinvasives, superfiziell spreitendes Melanom (auch superfiziell spreitendes malignes Melanom, SSM) wird in der Regel primär chirurgisch behandelt. Die wichtigsten Schritte sind: 1. *... [mehr]