Im Mittelalter war das medizinische Wissen über Infektionskrankheiten wie Windpocken (Varizellen) sehr begrenzt. Die Krankheit selbst wurde oft nicht klar von anderen pockenähnlichen Erkrank... [mehr]
Die Einnahme zweier Agonisten bei der Behandlung von Morbus Parkinson kann theoretisch Vorteile bieten, indem sie unterschiedliche Rezeptoren im Gehirn ansprechen und so eine umfassendere Symptomkontrolle ermöglichen. Allerdings erhöht die Kombination von Medikamenten auch das Risiko von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Es ist wichtig, dass solche Kombinationstherapien nur unter strenger ärztlicher Aufsicht und nach sorgfältiger Abwägung der individuellen Patientensituation eingesetzt werden. Ein Neurologe kann am besten beurteilen, ob eine solche Therapie für einen bestimmten Patienten geeignet ist.
Im Mittelalter war das medizinische Wissen über Infektionskrankheiten wie Windpocken (Varizellen) sehr begrenzt. Die Krankheit selbst wurde oft nicht klar von anderen pockenähnlichen Erkrank... [mehr]
Die Therapie der Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) hängt von der Ursache, dem Stadium und dem Verlauf der Erkrankung ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akuter und chronische... [mehr]
Das Krankheitsbild von Parkinson beim Mann unterscheidet sich grundsätzlich nicht von dem bei Frauen, allerdings gibt es einige geschlechtsspezifische Unterschiede in Häufigkeit und Verlauf.... [mehr]
Ein frühinvasives, superfiziell spreitendes Melanom (auch superfiziell spreitendes malignes Melanom, SSM) wird in der Regel primär chirurgisch behandelt. Die wichtigsten Schritte sind: 1. *... [mehr]