Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Die Definitionsmenge (auch Definitionsbereich genannt) einer Funktion ist die Menge aller Werte, für die die Funktion definiert ist. Um die Definitionsmenge zu berechnen, musst du die Art der Funktion und eventuelle Einschränkungen berücksichtigen. Hier sind einige allgemeine Schritte: 1. **Polynomfunktionen**: Diese sind für alle reellen Zahlen definiert. Beispiel: \( f(x) = 2x^3 + 3x - 5 \) hat die Definitionsmenge \( \mathbb{R} \). 2. **Bruchfunktionen**: Hier musst du sicherstellen, dass der Nenner nicht null ist. Beispiel: \( f(x) = \frac{1}{x-2} \) hat die Definitionsmenge \( \mathbb{R} \setminus \{2\} \). 3. **Wurzelfunktionen**: Der Ausdruck unter der Wurzel muss nicht-negativ sein. Beispiel: \( f(x) = \sqrt{x-3} \) hat die Definitionsmenge \( [3, \infty) \). 4. **Logarithmusfunktionen**: Das Argument des Logarithmus muss positiv sein. Beispiel: \( f(x) = \log(x-1) \) hat die Definitionsmenge \( (1, \infty) \). 5. **Trigonometrische Funktionen**: Diese sind oft periodisch und haben spezifische Einschränkungen. Beispiel: \( f(x) = \tan(x) \) ist für \( x \neq \frac{\pi}{2} + k\pi \) (mit \( k \in \mathbb{Z} \)) definiert. Um die Definitionsmenge einer spezifischen Funktion zu bestimmen, analysiere die Funktion und identifiziere alle möglichen Einschränkungen.
Um die Brüche \( \frac{4}{15} \) und \( \frac{5}{8} \) zu multiplizieren, multiplizierst du Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner: \[ \frac{4}{15} \times \frac{5}{8} = \frac{4 \times... [mehr]
Das Winkeldritteln mit Zirkel und Lineal ist im Allgemeinen **nicht** mit endlich vielen Schritten möglich. Das ist ein klassisches Problem der antiken Geometrie, das 1837 von Pierre Wantzel bewi... [mehr]
Drei plus vier ergibt sieben.
Eine Differentialgleichung ist eine mathematische Gleichung, in der eine unbekannte Funktion und ihre Ableitungen vorkommen. Sie beschreibt, wie sich eine Größe (z. B. Temperatur, Geschwind... [mehr]
Zuerst wird der Ausdruck mit Klammern berechnet: 28 – (15 + 9) = 28 – 24 = 4Wenn du die Klammern weässt, bleibt der Ausdruck so stehen: 28 – 15 + 9 Nun rechnest du das oh... [mehr]
Die „1“ bei einer Rechnung der Wahrscheinlichkeit steht für die absolute Sicherheit, dass ein Ereignis eintritt. In der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden Wahrscheinlichkeiten als Zah... [mehr]
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Der Rechenausdruck lautet: (128 − 99) − (96 − 77) Berechnung: (128 − 99) = 29 (96 − 77) = 19 29 − 19 = 10 Das Ergebnis ist 10.
Eine spannende Idee für das Thema „Einführung in Funktionen“ ist, das Konzept anhand einer Alltagssituation zu erklären, zum Beispiel mit einem „Getränkeautomaten... [mehr]
Vektoren besitzen mehrere grundlegende Eigenschaften: 1. **Richtung und Betrag**: Ein Vektor ist durch seine Richtung und seinen Betrag (Länge) eindeutig bestimmt. 2. **Addition**: Zwei Vektore... [mehr]