Richtig. Begründung (Stichpunkt): - Rahmenbedingungen beeinflussen Ziele, Ressourcen und Möglichkeiten der Planung - Ohne Analyse der Rahmenbedingungen besteht das Risiko unrealistische... [mehr]
Die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) ist eine systematische Methode zur Identifizierung und Bewertung potenzieller Fehler in einem Produkt oder Prozess sowie deren Auswirkungen. Hier sind die grundlegenden Schritte zur Durchführung einer FMEA: 1. **System- oder Prozessdefinition**: Definiere das System, den Prozess oder das Produkt, das analysiert werden soll. Erstelle eine detaillierte Beschreibung und eine Funktionsstruktur. 2. **Fehlermöglichkeiten identifizieren**: Bestimme alle möglichen Fehler, die in jedem Schritt des Prozesses oder in jeder Komponente des Produkts auftreten könnten. 3. **Fehlerursachen und -auswirkungen analysieren**: Analysiere die Ursachen jedes Fehlers und die potenziellen Auswirkungen auf das System oder den Endbenutzer. 4. **Bewertung der Risiken**: Bewerte die Risiken jedes Fehlers anhand von drei Kriterien: - **Schweregrad (S)**: Wie schwerwiegend sind die Auswirkungen des Fehlers? - **Auftretenswahrscheinlichkeit (A)**: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Fehler auftritt? - **Entdeckungswahrscheinlichkeit (E)**: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Fehler entdeckt wird, bevor er den Endbenutzer erreicht? 5. **Risikoprioritätszahl (RPZ) berechnen**: Multipliziere die Werte für Schweregrad, Auftretenswahrscheinlichkeit und Entdeckungswahrscheinlichkeit, um die RPZ zu berechnen (RPZ = S × A × E). Diese Zahl hilft, die Priorität der Fehler zu bestimmen. 6. **Maßnahmen zur Risikominderung entwickeln**: Entwickle und implementiere Maßnahmen, um die identifizierten Risiken zu minimieren oder zu eliminieren. 7. **Ergebnisse dokumentieren und überwachen**: Dokumentiere alle Ergebnisse und Maßnahmen und überwache die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen regelmäßig. Weitere Informationen zur FMEA findest du auf einschlägigen Fachwebseiten oder in Fachliteratur zur Qualitätssicherung und Risikomanagement.
Richtig. Begründung (Stichpunkt): - Rahmenbedingungen beeinflussen Ziele, Ressourcen und Möglichkeiten der Planung - Ohne Analyse der Rahmenbedingungen besteht das Risiko unrealistische... [mehr]
Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungsinstrument, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, ihre aktuelle Situation systematisch zu bewerten. SWOT steht für: - **S**tre... [mehr]
Eine SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungsinstrument, das die folgenden vier Bereiche untersucht: 1. **Strengths (Stärken):** Interne Faktoren, die dem Unternehmen oder Projekt Vortei... [mehr]
Kontingenzmanagement bezieht sich auf die Planung und Umsetzung von Strategien, um auf unerwartete Ereignisse oder Veränderungen in einem Projekt oder einer Organisation zu reagieren. Es umfasst... [mehr]
Die 5-Why-Analyse ist eine Problemlösungsmethode, die darauf abzielt, die Ursachen von Problemen zu identifizieren, indem man wiederholt die Frage "Warum?" stellt. Diese Technik wird h&... [mehr]
Die Leistungsbeurteilung nach dem SWOT-Ansatz (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) ist ein strategisches Werkzeug, das häufig in der Unternehmensanalyse verwendet wird. Hier ist eine... [mehr]
Für Public Management sind verschiedene Fähigkeiten relevant, darunter: 1. **Führungskompetenz**: Die Fähigkeit, Teams zu leiten und zu motivieren, um gemeinsame Ziele zu erreiche... [mehr]
Die Stakeholder-Analyse sollte frühzeitig durchgeführt werden, weil sie entscheidend für den Erfolg eines Projekts oder einer Initiative ist. Hier sind einige Gründe: 1. **Identif... [mehr]
Prozessbeobachtung bezieht sich auf die systematische Analyse und Überwachung von Abläufen innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation. Ziel ist es, die Effizienz, Qualität und... [mehr]
Die Häufigkeit der Analyse und Berichterstattung von Kennzahlen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Unternehmens, den spezifischen Kennzahlen und den Zielen der Analyse. All... [mehr]