Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
In "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe werden verschiedene Stilmittel verwendet, um die Dramatik und die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen. Hier sind einige Beispiele aus dem 5. Aufzug, 1. und2. Auftritt: 1. **Metaphern**: - "Die Götter haben mich in ihre Hand genommen" (5. Aufzug, 1. Auftritt) - Hier wird die Macht der Götter metaphorisch als eine Hand dargestellt, die das Schicksal der Menschen lenkt. 2. **Anapher**: - "O Götter! O Götter!" (5. Aufzug, 1. Auftritt) - Die Wiederholung des Ausrufs "O Götter!" betont die Verzweiflung und das Flehen der Figur. 3. **Antithese**: - "Ich bin ein Mensch, und das heißt ein Kämpfer sein" (5. Aufzug, 2. Auftritt) - Hier wird die menschliche Existenz als ein ständiger Kampf dargestellt, was einen Gegensatz zur Ruhe und dem Frieden impliziert. 4. **Personifikation**: - "Die Hoffnung flieht mich" (5. Aufzug, 2. Auftritt) - Die Hoffnung wird hier als ein Wesen dargestellt, das die Figur verlässt, was die Verzweiflung verstärkt. Diese Stilmittel tragen dazu bei, die inneren Konflikte und die emotionale Tiefe der Charaktere zu verdeutlichen.
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
„Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe handelt von dem Gelehrten Heinrich Faust, der unzufrieden mit seinem Leben und seinem Wissen ist. Er schließt einen Pakt mit dem Teufel Mephist... [mehr]
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
In Goethes Ballade „Erlkönig“ reiten ein Vater und sein kranker Sohn nachts durch einen dunklen Wald. Der Sohn glaubt, den Erlkönig zu sehen und hört, wie dieser ihn mit ver... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]