Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der Begriff nicht eindeutig definiert und wird in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verwendet. Am häufigsten wird der "Goethepunkt" im Zusammenhang mit der Goethezeit oder der Entwicklung Goethes als Dichter genannt. Er bezeichnet dann einen Wendepunkt oder Höhepunkt in Goethes Schaffen, an dem sich sein Stil, seine Themen oder seine Weltanschauung grundlegend verändern. Oft wird damit die Zeit um 1794/1795 gemeint, als Goethe mit Friedrich Schiller in engeren Kontakt trat und sich sein Werk von der Sturm-und-Drang-Phase hin zur Klassik entwickelte. In anderen Zusammenhängen kann der "Goethepunkt" auch metaphorisch für einen entscheidenden Moment der Reifung, Erkenntnis oder des künstlerischen Durchbruchs stehen – nicht nur bei Goethe selbst, sondern auch bei anderen Künstlern oder in anderen Lebensbereichen. Eine einheitliche, wissenschaftlich festgelegte Definition gibt es jedoch nicht. Der Begriff wird eher als anschauliches Bild oder als rhetorische Figur verwendet.
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
„Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe handelt von dem Gelehrten Heinrich Faust, der unzufrieden mit seinem Leben und seinem Wissen ist. Er schließt einen Pakt mit dem Teufel Mephist... [mehr]
In Goethes Ballade „Erlkönig“ reiten ein Vater und sein kranker Sohn nachts durch einen dunklen Wald. Der Sohn glaubt, den Erlkönig zu sehen und hört, wie dieser ihn mit ver... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
In Goethes "Faust" geht es um den Gelehrten Heinrich Faust, der trotz seines umfangreichen Wissens unzufrieden mit seinem Leben ist und nach tieferer Erkenntnis und Sinn sucht. Aus Verzweifl... [mehr]