In der Ballade „Nis Randers“ von Otto Ernst fallen mehrere sprachliche Besonderheiten und Stilmittel auf: 1. **Rhetorische Fragen:** Gleich zu Beginn werden rhetorische Fragen verwen... [mehr]
Im Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von Theodor Fontane werden verschiedene stilistische und sprachliche Mittel verwendet: **Vergleiche:** Vergleiche (Vergleiche mit „wie“ oder „als“) sind im Gedicht eher selten. Ein Beispiel ist: „So spendet Segen noch immer die Hand / Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.“ Hier wird die Hand des Herrn von Ribbeck sinnbildlich für seine Großzügigkeit verwendet, aber ein expliziter Vergleich mit „wie“ oder „als“ findet sich nicht. **Sprachliche Bilder (Metaphern, Personifikationen):** - Die Birne wird zum Symbol für Großzügigkeit und Güte. - Die „Hand“ des Herrn von Ribbeck „spendet Segen“ – das ist eine Metapher für seine Wohltätigkeit. - Die Birnbäume werden fast personifiziert, indem sie als Erben seines Willens erscheinen. **Auffälligkeiten bei Sprache und Wortwahl:** - Die Sprache ist einfach, volkstümlich und gut verständlich gehalten, was das Gedicht eingängig macht. - Es gibt viele Wiederholungen, z.B. „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“, was die Balladenform und den Volksliedcharakter unterstreicht. - Die Wortwahl ist oft bildhaft und anschaulich („goldene Birn’“). **Rhetorische Fragen:** - Rhetorische Fragen kommen im Gedicht nicht explizit vor. **Ausrufe:** - Ausrufe sind selten, aber es gibt betonte Aussagen, z.B. „So spendet Segen noch immer die Hand...“ **Wiederholungen:** - Die Zeile „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ wird mehrfach wiederholt und dient als Refrain. - Auch die Erwähnung der Birne und des Gebens zieht sich wie ein roter Faden durch das Gedicht. **Zusammenfassung:** Fontane nutzt in der Ballade vor allem Wiederholungen, Metaphern und eine einfache, volkstümliche Sprache. Vergleiche und rhetorische Fragen sind kaum vorhanden, Ausrufe werden sparsam eingesetzt. Die Bildhaftigkeit und die eingängige Struktur machen das Gedicht besonders einprägsam.
In der Ballade „Nis Randers“ von Otto Ernst fallen mehrere sprachliche Besonderheiten und Stilmittel auf: 1. **Rhetorische Fragen:** Gleich zu Beginn werden rhetorische Fragen verwen... [mehr]
In der Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von Theodor Fontane spielen Sprache und Stilmittel eine zentrale Rolle, um die Botschaft und die Stimmung des Gedichts zu vermitt... [mehr]
Im Gedicht „Nis Randers“ von Otto Ernst werden zahlreiche sprachliche Mittel und Stilmittel verwendet, um die Dramatik, die Atmosphäre und die Charaktere eindrucksvoll darzustellen. H... [mehr]
Hier sind die wichtigsten sprachlichen und stilistischen Mittel aus Annette von Droste-Hülshoffs Ballade „Der Knabe im Moor“, ihre Wirkung sowie die Art, wie sie veranschaulicht, vers... [mehr]
Johann Wolfgang von Goethes Ballade „Erlkönig“ ist eines der bekanntesten Gedichte der deutschen Literatur. Hier findest du eine ausführliche Analyse zu Aufbau und Sprache: **1.... [mehr]
Neville Longbottom spricht in den Harry Potter Büchern meist schüchtern, unsicher und manchmal etwas tollpatschig. Seine Sätze sind oft zögerlich, er stottert gelegentlich oder suc... [mehr]
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]