Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **trochäisch**. Trochäus** bedeutet, dass die Verse mit einer betonten Silbe beginnen, gefolgt von einer unbetonten Silbe (Betonung: DA-da). Das Versmaß ist also ein vierhebiger Trochäus. Beispiel (erste Strophe): Wir | wollen | unsern | alten Kaiser | Wilhelm | wieder | haben, Wir | wollen | unsern | alten Kaiser | Wilhelm | zurück! Jede Zeile beginnt mit einer betonten Silbe, gefolgt von einer unbetonten, was typisch für den Trochäus ist. **Zusammenfassung:** Das Metrum des Gutenbergslieds ist der **vierhebige Trochäus**.
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Das Gedicht "Die Mauer" von Reiner Kunze hat ein bestimmtes Metrum, das sich durch die Anzahl der Silben und die Betonung der Wörter in den Versen auszeichnet. Es ist in der Regel in ei... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]