Die Mietpreise für eine 40 qm große Wohnung in Monastir, Tunesien, können je nach Lage, Ausstattung und Zustand der Wohnung variieren. Im Durchschnitt liegt die monatliche Miete fü... [mehr]
Bei der Erhöhung der ortsüblichen Vergleichsmiete gibt es in Deutschland mehrere Regelungen, die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) festgelegt sind. Hier sind die wichtigsten Punkte: 1. **Mietspiegel**: Die ortsübliche Vergleichsmiete wird häufig durch einen Mietspiegel bestimmt, der die durchschnittlichen Mieten in einer bestimmten Region oder Stadt widerspiegelt. Vermieter können sich auf diesen Mietspiegel berufen, um eine Mieterhöhung zu begründen. 2. **Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete**: Vermieter können die Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen, müssen jedoch die gesetzlichen Fristen und Vorgaben beachten. In der Regel darf die Miete innerhalb von drei Jahren um maximal 20 % steigen (in einigen Städten sogar nur um 15 %). 3. **Form der Mieterhöhung**: Die Mieterhöhung muss schriftlich erfolgen und die Gründe für die Erhöhung müssen klar dargelegt werden. Der Mieter hat das Recht, die Erhöhung zu prüfen. 4. **Zustimmung des Mieters**: Der Mieter muss der Mieterhöhung zustimmen. Stimmt er nicht zu, kann der Vermieter die Erhöhung gerichtlich durchsetzen. 5. **Kappungsgrenze**: Die Kappungsgrenze begrenzt die Höhe der Mieterhöhung innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Diese Regelung soll Mieter vor übermäßigen Erhöhungen schützen. 6. **Besonderheiten in bestimmten Städten**: In einigen Städten gibt es spezielle Regelungen oder Mietobergrenzen, die zusätzlich zu den allgemeinen Vorschriften gelten. Es ist ratsam, sich bei konkreten Fragen oder Unsicherheiten rechtlich beraten zu lassen, um die individuellen Umstände zu berücksichtigen.
Die Mietpreise für eine 40 qm große Wohnung in Monastir, Tunesien, können je nach Lage, Ausstattung und Zustand der Wohnung variieren. Im Durchschnitt liegt die monatliche Miete fü... [mehr]
Die angemessene Miete für eine Wohnung, die 400.000 Euro gekostet hat, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter: 1. **Lage der Wohnung** (Stadt, Stadtteil, Infrastruktur) 2. **Grö&szli... [mehr]
Die durchschnittliche Miete in Mörfelden-Walldorf liegt im Jahr 2024 bei etwa 11 bis 13 Euro pro Quadratmeter für Bestandswohnungen. Für Neubauwohnungen können die Preise auch dar&... [mehr]
In Deutschland beträgt die gesetzlich zulässige maximale Mietkaution das Dreifache der monatlichen Nettokaltmiete (§ 551 BGB). Bei einer monatlichen Miete von 1.500 Euro (angenommen, di... [mehr]
Die Mietpreise in den genannten Städten variieren je nach Lage, Ausstattung und Wohnungsgröße. Hier ein Überblick über die durchschnittlichen Nettokaltmieten pro Quadratmeter... [mehr]
Ein Wegerecht ist in Deutschland in der Regel ein sogenanntes Grunddienstbarkeitsrecht (§ 1018 BGB), das im Grundbuch eingetragen wird. Es berechtigt den Begünstigten, einen bestimmten Weg &... [mehr]
Ein Mieter darf die Kaution grundsätzlich **nicht** mit ausstehenden Mietzahlungen verrechnen oder als Ersatz für die letzten Mieten „abwohnen“. Die Kaution dient dem Vermieter a... [mehr]
Eine häufig empfohlene Faustregel besagt, dass die monatliche Kaltmiete etwa 25–30 % des monatlichen Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. In manchen Großstädten kann... [mehr]
Als Faustregel gilt, dass die monatliche Miete (Kaltmiete plus Nebenkosten, also die sogenannte Warmmiete) etwa 30–40 % deines monatlichen Nettoeinkommens nicht überschreiten sollte. Bei ei... [mehr]
Ja, die Grundsteuer kann in Deutschland auf die Miete umgelegt werden. Sie zählt zu den sogenannten "umlagefähigen Betriebskosten" gemäß § 2 Nr. 1 Betriebskostenver... [mehr]