Eine Pflegeperson ist eine Person, die sich regelmäßig und in erheblichem Umfang um eine andere, pflegebedürftige Person kümmert. Das kann im privaten Umfeld zum Beispiel ein Fami... [mehr]
Bei Gangstörungen bei Parkinson sind verschiedene pflegerische Maßnahmen, um die Mobilität und Sicherheit der Betroffenen zu fördern. Hier sind einige wichtige Ansätze: 1. **Sicherheit im Wohnumfeld**: Sorge dafür, dass der Wohnraum frei von Stolperfallen ist. Entferne Teppiche, sorge für ausreichend Licht und halte Wege frei. 2. **Gehtraining**: Unterstütze den Patienten beim Üben von Gehbewegungen. Techniken wie das Gehen mit einem Rhythmus (z.B. durch Zählen oder Musik) können hilfreich sein. 3. **Hilfsmittel**: Überlege den Einsatz von Gehhilfen wie Gehstöcken oder Rollatoren, um die Stabilität zu erhöhen. 4. **Körperliche Aktivität**: Fördere regelmäßige Bewegung durch gezielte Übungen, die die Muskulatur stärken und die Flexibilität verbessern. Physiotherapie kann hier sehr unterstützend sein. 5. **Ergotherapie**: Diese kann helfen, Alltagsaktivitäten zu erleichtern und Strategien zur Verbesserung der Mobilität zu entwickeln. 6. **Schulung in der Körperhaltung**: Achte darauf, dass der Patient eine aufrechte Körperhaltung einnimmt, um das Gleichgewicht zu verbessern. 7. **Medikamentöse Unterstützung**: Stelle sicher, dass die medikamentöse Therapie optimal eingestellt ist, da dies einen großen Einfluss auf die Beweglichkeit hat. 8. **Geduld und Unterstützung**: Sei geduldig und unterstützend, um das Selbstvertrauen des Patienten zu stärken und ihn zu ermutigen, aktiv zu bleiben. Diese Maßnahmen sollten individuell angepasst werden, um den spezifischen Bedürfnissen des Patienten gerecht zu werden.
Eine Pflegeperson ist eine Person, die sich regelmäßig und in erheblichem Umfang um eine andere, pflegebedürftige Person kümmert. Das kann im privaten Umfeld zum Beispiel ein Fami... [mehr]
Um Gewalt in einer Pflegeeinrichtung vorzubeugen, können Pflegefachkräfte verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen: 1. **Schulung und Sensibilisierung:** Regelmäßig... [mehr]
Das Pflegephänomen „Wissensdefizit in Bezug auf Patienten“ beschreibt eine Situation, in der Patient:innen oder deren Angehörige nicht über ausreichende Informationen zu ihr... [mehr]
Die Geschichte der Pflege in Deutschland reicht bis ins Mittelalter zurück und hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt: **Mittelalter und frühe Neuzeit:** Pflege wurde vor alle... [mehr]
Nach einer Amputation gibt es in der Pflege zahlreiche Besonderheiten und wichtige Aspekte zu beachten: **1. Besonderheiten der Pflege nach Amputationen:** - Ziel ist die Förderung der Wundheilu... [mehr]
Nach einer Amputation sind pflegerische Maßnahmen besonders wichtig, um Komplikationen zu vermeiden, die Wundheilung zu fördern und die Lebensqualität der betroffenen Person zu erhalte... [mehr]
Richtlinien sind verbindliche Vorgaben oder Empfehlungen, die bestimmte Verhaltensweisen, Abläufe oder Maßnahmen regeln. In der Pflege dienen sie dazu, die Qualität und Sicherheit der... [mehr]
Eine Richtlinie in der Pflege ist eine verbindliche, schriftlich festgelegte Handlungsanweisung, die das Vorgehen bei bestimmten pflegerischen Tätigkeiten oder Situationen regelt. Sie basiert auf... [mehr]
In der Pflege (abgekürzt: PflR, oft auch im Zusammenhang mit dem Pflegeberufegesetz – PflBG oder der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung – PflAPrV) sind „Richt... [mehr]
Das diakonische Modul der Sozialstation Sulz am Neckar ist ein spezielles Angebot oder Konzept, das im Rahmen der ambulanten Pflege und Betreuung umgesetzt wird. In vielen Sozialstationen, die in diak... [mehr]