Ein erhöhter CRP-Wert (C-reaktives Protein) von 9,4 mg/l (Referenzbereich <5 mg/l) weist auf eine Entzündung im Körper hin. In Kombination mit häufiger Infektanfälligkeit,... [mehr]
Ein stark erhöhter CRP-Wert (C-reaktives Protein) deutet in der Regel auf eine akute Entzündung im Körper hin. CRP ist ein Protein, das in der Leber produziert wird und dessen Konzentration im Blut bei Entzündungen schnell ansteigt. Mögliche Ursachen für einen erhöhten CRP-Wert können sein: 1. **Infektionen**: Bakterielle Infektionen, wie Lungenentzündung oder Sepsis, führen oft zu stark erhöhten CRP-Werten. 2. **Chronisch-entzündliche Erkrankungen**: Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn) können ebenfalls erhöhte CRP-Werte verursachen. 3. **Gewebeschäden**: Verletzungen, Operationen oder Herzinfarkte können zu einem Anstieg des CRP-Werts führen. 4. **Krebserkrankungen**: Einige Krebsarten können mit erhöhten CRP-Werten einhergehen. 5. **Autoimmunerkrankungen**: Erkrankungen wie Lupus oder Vaskulitis können ebenfalls erhöhte CRP-Werte verursachen. Ein erhöhter CRP-Wert allein ist jedoch nicht spezifisch für eine bestimmte Erkrankung und sollte immer im Kontext weiterer klinischer Befunde und Diagnosen betrachtet werden.
Ein erhöhter CRP-Wert (C-reaktives Protein) von 9,4 mg/l (Referenzbereich <5 mg/l) weist auf eine Entzündung im Körper hin. In Kombination mit häufiger Infektanfälligkeit,... [mehr]
Entzündungswerte im Körper können durch verschiedene natürliche Maßnahmen gesenkt werden. Hier sind einige bewährte Ansätze: 1. **Ernährung anpassen**: -... [mehr]
Borrelien, die Erreger der Lyme-Borreliose, befallen keine roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Sie sind spiralförmige Bakterien (Spirochäten), die sich im menschlichen Körper vor... [mehr]
Bei einer Harnröhreninfektion (Urethritis) übernimmt die Pflegefachkraft mehrere wichtige Aufgaben, um den Patienten zu unterstützen und Komplikationen zu vermeiden: 1. **Beobachtung u... [mehr]
Teersalbe, auch als Ichthyol- oder Schieferölsalbe bekannt, enthält meist sulfonierte Schieferöle (Ammoniumbituminosulfonat) oder Steinkohlenteer. Sie wird vor allem in der Dermatologie... [mehr]