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Gnaeus Pompeius Magnus, bekannt als Pompeius oder Pompeius der Große, war ein bedeutender römischer General und Staatsmann in der späten Römischen Republik. Geboren im Jahr 106 v. Chr., spielte er eine zentrale Rolle in den politischen und militärischen Ereignissen seiner Zeit. Pompeius war ein Mitglied des Ersten Triumvirats, einer politischen Allianz mit Julius Caesar und Marcus Licinius Crassus. Er führte erfolgreiche militärische Kampagnen im Mittelmeerraum, insbesondere gegen Piraten und in den östlichen Provinzen des Römischen Reiches. Sein Konflikt mit Caesar führte schließlich zum Bürgerkrieg, der mit seiner Niederlage in der Schlacht von Pharsalos im Jahr 48 v. Chr. endete. Pompeius floh nach Ägypten, wo er ermordet wurde.
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Drei Zielgebiete der griechischen Expansion sind: 1. **Kleinasiens Küste**: Die griechischen Stadtstaaten gründeten zahlreiche Kolonien an der Westküste Kleinasiens, insbesondere in Re... [mehr]