Der Weg in den Krieg 1933 bezieht sich auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland, die zur Machtergreifung der Nationalsozialisten und letztlich zum Zweiten Weltkrieg f&uu... [mehr]
Die punischen Kriege waren eine Reihe von drei militärischen Konflikten zwischen der römischen Republik und der Stadt Karthago, die von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr. stattfanden. Diese Kriege hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im Mittelmeerraum und führten letztendlich zur Zerschlagung Karthagos und zur Festigung Roms als dominante Macht. 1. **Erster Punischer Krieg (264–241 v. Chr.)**: Dieser Krieg begann aufgrund von Streitigkeiten um die Kontrolle über Sizilien. Rom entwickelte eine Marine und konnte Karthago in mehreren entscheidenden Seeschlachten besiegen. Der Krieg endete mit dem Vertrag von Lutatius, der Karthago zur Abtretung Siziliens und zur Zahlung von Reparationszahlungen an Rom zwang. 2. **Zweiter Punischer Krieg (218–201 v. Chr.)**: Dieser Krieg ist besonders bekannt für den karthagischen General Hannibal, der mit seinen Truppen, einschließlich Kriegselefanten, die Alpen überquerte und mehrere bedeutende Siege gegen die Römer errang, darunter die Schlacht von Cannae. Dennoch konnte Rom letztendlich die Oberhand gewinnen, insbesondere durch den römischen General Scipio Africanus, der Karthago in der Schlacht von Zama besiegte. Der Krieg endete mit dem Frieden von Zama, der Karthago stark schwächte. 3. **Dritter Punischer Krieg (149–146 v. Chr.)**: Dieser Krieg war das Resultat der römischen Angst vor einer Wiederbelebung Karthagos. Rom belagerte die Stadt Karthago, die schließlich fiel. Die Stadt wurde zerstört, und das Gebiet wurde zur römischen Provinz Africa. Die punischen Kriege führten zur Expansion Roms und zur Etablierung seiner Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum.
Der Weg in den Krieg 1933 bezieht sich auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland, die zur Machtergreifung der Nationalsozialisten und letztlich zum Zweiten Weltkrieg f&uu... [mehr]
Deutsche Soldaten überschritten am 4. August 1914 die Grenze nach Belgien.
Die Frauen von der Rosenstraße beziehen sich auf eine historische Bewegung in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Diese Frauen, meist Ehefrauen und Angehörige von jüdische... [mehr]
Deutschland erklärte Russland am 1. August 1914 den Krieg.
Russland erklärte am 1. August 1914 Deutschland den Krieg.
Cäsar triumphierte nicht über Rom im Sinne einer militärischen Eroberung, sondern er war ein bedeutender römischer General und Staatsmann, der durch seine militärischen Erfolg... [mehr]
Der Peloponnesische Krieg war ein bedeutender Konflikt im antiken Griechenland, der von 431 bis 404 v. Chr. dauerte. Er fand zwischen zwei großen Bündnissen statt: dem Delisch-Attischen See... [mehr]
Im Jahr 1700 war Deutschland Teil des Heiligen Römischen Reiches, das aus vielen verschiedenen Fürstentmern, Königreichen und Städten bestand Ein bedeutendes Ereignis in diesem Jah... [mehr]
Die richtige Antwort ist: a) einer. Der Satz lautet dann: "Das Kapitol ist einer der sieben, heute zum Teil nicht mehr erkennbaren Hügel Roms."
Rom wurde zur Großmacht durch eine Kombination aus militärischer Stärke, strategischen Allianzen, wirtschaftlichem Wachstum und politischer Organisation. Hier sind die wichtigsten Punk... [mehr]