In der Dokumentation „Krieg dem Kriege“ und in historischen Berichten über die sogenannten „russischen Bataillone des Todes“ (russisch: Батальоны смерти), die während... [mehr]
Der Verlauf des Vernichtungskriegs, insbesondere im Kontext des Zweiten Weltkriegs, bezieht sich auf die systematische und brutale Kriegsführung, die von den Nationalsozialisten gegen die Sowjetunion und andere Länder geführt wurde. Dieser Krieg war geprägt von extremen Gewalttaten, Massakern und dem Ziel, ganze Bevölkerungsgruppen zu vernichten, insbesondere Juden, Roma und andere Minderheiten. 1. **Beginn des Krieges**: Der Vernichtungskrieg begann mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 (Unternehmen Barbarossa). Die Wehrmacht verfolgte eine aggressive Strategie, die auf Blitzkrieg-Taktiken basierte. 2. **Ideologische Grundlage**: Der Vernichtungskrieg war stark ideologisch motiviert. Die Nationalsozialisten betrachteten die Slawen als minderwertig und strebten an, Lebensraum für das "arische Volk" zu schaffen. 3. **Massaker und Deportationen**: Während des Krieges kam es zu zahlreichen Massakern, wie dem Massaker von Babi Jar, und zur Errichtung von Konzentrationslagern, in denen Millionen von Menschen ermordet wurden. 4. **Wendepunkte**: Wichtige Wendepunkte im Verlauf des Krieges waren die Schlachten von Stalingrad (1942-1943) und Kursk (1943), die die militärische Überlegenheit der Sowjetunion markierten. 5. **Ende des Krieges**: Der Vernichtungskrieg endete mit der Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945. Die Folgen waren verheerend, mit Millionen von Toten und einer tiefen Zerschlagung der betroffenen Länder. Der Vernichtungskrieg ist ein zentrales Thema in der Geschichtsforschung und wird oft im Kontext von Völkermord und Kriegsverbrechen diskutiert.
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