In der Dokumentation „Krieg dem Kriege“ und in historischen Berichten über die sogenannten „russischen Bataillone des Todes“ (russisch: Батальоны смерти), die während... [mehr]
Mit der „langen Reihe schmerzlicher und blutiger Auseinandersetzungen“ bezieht sich Aristide Briand auf die zahlreichen Konflikte und Kriege, die Europa in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg geprägt haben. Diese Auseinandersetzungen, die oft durch nationale Rivalitäten, imperialistische Ambitionen und ethnische Spannungen ausgelöst wurden, führten zu enormem Leid und Zerstörung. Briand, ein französischer Politiker und Friedensaktivist, setzte sich für die Idee eines vereinten Europas und für diplomatische Lösungen anstelle von militärischen Konflikten ein. Seine Aussage reflektiert die Hoffnung, dass durch Zusammenarbeit und Verständigung zukünftige Kriege vermieden werden können.
In der Dokumentation „Krieg dem Kriege“ und in historischen Berichten über die sogenannten „russischen Bataillone des Todes“ (russisch: Батальоны смерти), die während... [mehr]
Religionen haben in der Geschichte der Menschheit tatsächlich eine bedeutende Rolle gespielt – sowohl als verbindendes Element innerhalb von Gesellschaften als auch als Quelle von Konflikte... [mehr]
Der derzeit zeitlich längste noch andauernde bewaffnete Konflikt der Erde ist der Bürgerkrieg in Myanmar (ehemals Birma). Dieser begann offiziell 1948, kurz nach der Unabhängigkeit des... [mehr]
Der Zweite Weltkrieg wurde nicht von einer einzelnen Person angeführt, sondern war ein globaler Konflikt zwischen mehreren Staaten. Auf der Seite der Achsenmächte waren die wichtigsten Anf&u... [mehr]
Jugendliche, die im Ersten Weltkrieg als Soldaten dienten, hatten unterschiedliche Motive, sich freiwillig zu melden oder den Kriegsdienst zu akzeptieren. Zu den wichtigsten Beweggründen zäh... [mehr]
Die letzte Schlacht des Hundertjährigen Krieges fand 1453 bei Castillon in der Nähe von Bordeaux in Südwestfrankreich statt. Die Schlacht bei Castillon markierte das Ende der englischen... [mehr]