Die Strahlentherapie und die Nuklearmedizin sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen in der Medizin, die oft zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlung für Krebspatienten zu ge... [mehr]
Die Strahlentherapie und die Nuklearmedizin sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen in der Medizin, die oft zusammenarbeiten, um die bestmögliche Behandlung für Krebspatienten zu ge... [mehr]
Ein Szintillationsdetektor ist ein Gerät, das ionisierende Strahlung durch die Erzeugung von Lichtblitzen (Szintillationen) nachweist. Diese Lichtblitze werden dann von einem Photomultiplier oder... [mehr]
Ein Szintillationsdetektor spielt in der Nuklearmedizin eine zentrale Rolle, insbesondere bei der Bildgebung und der Diagnose. Hier sind einige seiner Hauptbedeutungen: 1. **Bildgebung**: Szintillati... [mehr]
Ein Bohrlochmessplatz in der Nuklearmedizin ist in Regel so aufgebaut, dass er eine präzise Messung von radioaktiven Isotopen ermöglicht. Die wichtigsten Komponenten sind: 1. **Bohrloch**:... [mehr]
In der Nuklearmedizin bezeichnet der Begriff "Uptake" die Aufnahme von radioaktiven Tracern oder Radiopharmaka durch Gewebe oder Organe. Der Uptake ist entscheidend für die Beurteilung... [mehr]
In der Nuklearmedizin werden verschiedene Tracer eingesetzt, die radioaktive Isotope enthalten und zur Diagnose oder Therapie von Krankheiten verwendet werden. Zu den häufigsten Tracern gehö... [mehr]
In der Nuklearmedizin steht IRMA für "Image Reconstruction and Model Analysis". Es handelt sich um ein Verfahren zur Bildrekonstruktion und Analyse von nuklearmedizinischen Bildern, das... [mehr]
In der Nuklearmedizin beziehen sich IRMA (Immunoreaktive Monoklonale Antikörper) und RIA (Radioimmunoassay) auf spezifische Techniken zur Diagnose und Therapie. **IRMA** ist eine Methode, die mo... [mehr]
Die Szintigraphie ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin, bei dem radioaktive Substanzen (Radiopharmaka) verwendet werden, um die Funktion von Organen und Geweben im Körper darzustelle... [mehr]