1047 Fragen zu Kostet

Um den Gesamtpreis des Computers zu berechnen, kann eine Gleichung aufgestellt werden. Angenommen, der Gesamtpreis des Computers ist \( x \). Der Prozessor kostet 25% des Gesamtpreises, also \( 0,25x \). Die SSD-Festplatte kostet 15% des Gesamtpreises, also \( 0,15x \). Der Rest des Computers kostet 288€. Die Summe dieser Teile ergibt den Gesamtpreis: \[ 0,25x + 0,15x + 288 = x \] Zusammengefasst ergibt das: \[ 0,40x + 288 = x \] Um \( x \) zu isolieren, subtrahiere \( 0,40x \) von beiden Seiten der Gleichung: \[ 288 = x - 0,40x \] \[ 288 = 0,60x \] Teile beide Seiten der Gleichung durch 0,60: \[ x = \frac{288}{0,60} \] \[ x = 480 \] Der Gesamtpreis des Computers beträgt also 480€.

Marie muss für 0,5 kg Bananen bezahlen. Wenn ein Kilogramm Bananen 4,49 € kostet, dann kostet ein halbes Kilogramm (0,5 kg) die Hälfte davon. Rechnung: 4,49 € / 2 = 2,245 € Marie muss also 2,245 € für die Bananen bezahlen. Da in der Regel auf zwei Nachkommastellen gerundet wird, beträgt der zu zahlende Betrag 2,25 €.

Um den Preis für die zweite Fläche zu berechnen, muss zunächst der Preis pro Quadratmeter ermittelt werden. Hier ist der Schritt-für-Schritt-Prozess: 1. **Berechne den Preis pro Quadratmeter:** - Gegeben: 0,045 m² x 28,85 x 10 kostet 1,3 €. - Zuerst die Fläche berechnen: 0,045 m² x 28,85 x 10 = 12,9825 m². - Preis pro Quadratmeter: 1,3 € / 12,9825 m² = 0,1001 € pro m². 2. **Berechne die Fläche der zweiten Fläche:** - Gegeben: 80 x 30 x 10. - Fläche: 80 m x 30 m x 10 = 24.000 m². 3. **Berechne den Preis für die zweite Fläche:** - Preis: 24.000 m² x 0,1001 € pro m² = 2.402,4 €. Der Preis für die Fläche von 80 m x 30 m x 10 beträgt also 2.402,4 €.

Der Eintritt kostet insgesamt 11,50 € für fünf Kinder (Ole und seine vier Freunde). Um den Eintritt pro Person zu berechnen, teilt man den Gesamtbetrag durch die Anzahl der Personen: 11,50 € / 5 = 2,30 € Der Eintritt kostet also pro Person 2,30 €.

Um den Preis nach einem Rabatt von 15 % zu berechnen, kannst du wie folgt vorgehen: 1. Berechne den Rabattbetrag: Rabattbetrag = 1853 € * 0.15 = 277.95 € 2. Ziehe den Rabattbetrag vom ursprünglichen Preis ab: Neuer Preis = 1853 € - 277.95 € = 1575.05 € Der Fernseher kostet nach einem Rabatt von 15 % also 1575,05 €.

Der Ball kostet 0,05 Dollar. Hier ist die Erklärung: 1. Angenommen, der Ball kostet \( x \) Dollar. 2. Dann kostet der Schläger \( x + 1 \) Dollar, da er einen Dollar mehr kostet als der Ball. 3. Zusammen kosten der Schläger und der Ball \( x + (x + 1) = 1,10 \) Dollar. 4. Das ergibt die Gleichung: \( 2x + 1 = 1,10 \). 5. Subtrahiere 1 von beiden Seiten der Gleichung: \( 2x = 0,10 \). 6. Teile beide Seiten durch 2: \( x = 0,05 \). Der Ball kostet also 0,05 Dollar.

Wenn der Schläger 2 Euro mehr als der Ball kostet und zusammen beide 2 Euro kosten, dann kann man das mathematisch so darstellen: Sei \( x \) der Preis des Balls in Euro. Dann kostet der Schläger \( x + 2 \) Euro. Die Gleichung lautet: \[ x + (x + 2) = 2 \] Zusammengefasst ergibt das: \[ 2x + 2 = 2 \] Subtrahiere 2 von beiden Seiten: \[ 2x = 0 \] Teile beide Seiten durch 2: \[ x = 0 \] Der Ball kostet also 0 Euro.

Um den Preis des Balls zu berechnen, kann eine Gleichung aufgestellt werden. Angenommen, der Preis des Balls ist \( x \) Euro. Dann kostet der Schläger \( x + 2 \) Euro, da er 2 Euro mehr kostet als der Ball. Die Summe der Kosten für den Schläger und den Ball beträgt 2,20 Euro: \[ x + (x + 2) = 2,20 \] Diese Gleichung kann vereinfacht werden: \[ 2x + 2 = 2,20 \] Nun wird 2 von beiden Seiten der Gleichung subtrahiert: \[ 2x = 0,20 \] Dann wird die Gleichung durch 2 geteilt: \[ x = 0,10 \] Der Ball kostet also 0,10 Euro.

Um den Preis eines Fotoapparats mit 20% Mehrwertsteuer zu berechnen, kannst du die folgende Formel verwenden: Preis mit Mehrwertsteuer = Preis ohne Mehrwertsteuer + (Preis ohne Mehrwertsteuer * Mehrwertsteuersatz) In diesem Fall beträgt der Preis ohne Mehrwertsteuer 120€ und der Mehrwertsteuersatz 20%. Preis mit Mehrwertsteuer = 120€ + (120€ * 0.20) = 120€ + 24€ = 144€ Der Fotoapparat kostet also 144€ mit 20% Mehrwertsteuer.

Um den Preis einer 2,5-Zimmer-Wohnung zu schätzen, kann man den Preis pro Zimmer berechnen. Wenn eine 3,5-Zimmer-Wohnung 1900 Franken kostet, beträgt der Preis pro Zimmer: 1900 Franken / 3,5 Zimmer = etwa 542,86 Franken pro Zimmer. Für eine 2,5-Zimmer-Wohnung würde der Preis dann folgendermaßen berechnet: 542,86 Franken pro Zimmer * 2,5 Zimmer = etwa 1357,15 Franken. Die 2,5-Zimmer-Wohnung würde also ungefähr 1357 Franken kosten, vorausgesetzt, die Preise pro Zimmer bleiben konstant.

Um den Preis einer 5,5-Zimmer-Wohn zu schätzen, man den Preis pro Zimmer berechnen und diesen dann auf die neue Anzahl der Zimmer anwenden. Wenn eine 3,5-Zimmer-Wohnung1900 Franken kostet, beträgt der Preis pro Zimmer: 1900 Franken / 3,5 Zimmer = ca. 542,86 Franken pro Zimmer. Für eine 5,5-Zimmer-Wohnung würde der Preis dann folgendermaßen berechnet: 542,86 Franken pro Zimmer * 5,5 Zimmer = ca. 2985,73 Franken. Das ist eine grobe Schätzung, da die Preise je nach Lage, Zustand und anderen Faktoren variieren können.

Diese Art von Problem ist ein klassisches Beispiel für eine algebraische Gleichung. Um die Kosten des Balls und des Schlägers zu ermitteln, kann man die folgende Gleichung aufstellen: 1. Sei \( x \) der Preis des Balls in Euro. 2. Dann ist der Preis des Schlägers \( x + 2 \) Euro, da der Schläger 2 Euro mehr kostet als der Ball. 3. Zusammen kosten der Ball und der Schläger 2 Euro. Die Gleichung lautet also: \[ x + (x + 2) = 2 \] Diese Gleichung kann man nun lösen: \[ 2x + 2 = 2 \] \[ 2x = 0 \] \[ x = 0 \] Das bedeutet, der Ball kostet 0 Euro und der Schläger kostet 2 Euro.

Beide Formulierungen sind im Deutschen verständlich, jedoch ist "Wie viel kostet das?" die gängigere und höflichere Variante. "Was kostet das?" wird ebenfalls verwendet, kann aber in manchen Kontexten etwas direkter oder weniger höflich wirken. In einer Bar ist es ratsam, die höflichere Formulierung zu wählen.

Ja, die Sätze sind grammatikalisch und sprachlich korrekt. Sie drücken eine Frage und eine Bestätigung aus und sind klar verständlich.

Um den prozentualen Preisnachlass zu berechnen, kannst du folgende Formel verwenden: \[ \text{Prozentuale Ersparnis} = \left( \frac{\text{Alter Preis} - \text{Neuer Preis}}{\text{Alter Preis}} \right) \times 100 \] In deinem Fall ist der alte Preis 2,50 Euro und der neue Preis 1 Euro. Setzen wir die Werte in die Formel ein: \[ \text{Prozentuale Ersparnis} = \left( \frac{2,50 - 1}{2,50} \right) \times 100 = \left( \frac{1,50}{2,50} \right) \times 100 = 0,6 \times 100 = 60\% \] Das Produkt ist also jetzt 60% günstiger.