Adeimantos, eine Figur aus Platons "Der Staat", argumentiert, dass es eine Vielzahl von Gütern gibt, die Menschen anstreben, wie Reichtum, Macht oder Ehre. Diese Güter sind jedoch... [mehr]
Adeimantos, eine Figur aus Platons "Der Staat", argumentiert, dass es eine Vielzahl von Gütern gibt, die Menschen anstreben, wie Reichtum, Macht oder Ehre. Diese Güter sind jedoch... [mehr]
Adeimantos, ein Charakter in Platons "Der Staat", argumentiert, dass das Gute für den Menschen nicht einfach gegeben ist, sondern dass es eine tiefere, philosophische Untersuchung erfor... [mehr]
In Platons Dialog "Der Staat" wird das Konzept des "Guten" von Adeimantos und Sokrates ausführlich diskutiert. Es wird argumentiert, dass das Gute nicht nur äquivok, also... [mehr]
In Kapitel 5 von Platons "Der Staat", in dem Adeimantos spricht, werden mehrere definitorische Merkmale der Glückseligkeit erarbeitet. Adeimantos betont, dass Glückseligkeit nicht... [mehr]
Adeimantos kritisiert Sokrates' Vorstellung, dass Philosophen die besten Herrscher wären, indem er auf die praktischen Schwierigkeiten hinweist, die mit dieser Idee verbunden sind. Er argume... [mehr]
Monetärer Reichtum wird von Platon und Adeimantos in den Dialogen, insbesondere im "Staat", als unzureichendes Letztziel betrachtet, weil er nicht das wahre Wohl des Menschen förde... [mehr]