Im Höhlengleichnis von Platon geht es darum, dass Menschen wie Gefangene in einer Höhle nur Schatten der Wirklichkeit sehen und die wahre Erkenntnis erst erlangen wenn sie die Höhle ver... [mehr]
Monetärer Reichtum wird von Platon und Adeimantos in den Dialogen, insbesondere im "Staat", als unzureichendes Letztziel betrachtet, weil er nicht das wahre Wohl des Menschen fördert. Platon argumentiert, dass Reichtum zwar nützlich sein kann, um materielle Bedürfnisse zu befriedigen, jedoch nicht zu einem erfüllten und glücklichen Leben führt. Ein zentrales Argument ist, dass Reichtum oft zu Gier, Ungerechtigkeit und moralischem Verfall führt. Stattdessen sollte das Letztziel des Lebens die Suche nach Tugend, Weisheit und dem Guten sein. Diese Werte führen zu echtem Glück und einem harmonischen Leben in Gemeinschaft. Platon sieht die Philosophie als den Weg, um diese höheren Ziele zu erreichen, während monetärer Reichtum lediglich ein Mittel zum Zweck ist, das nicht die tiefere Erfüllung bietet, die durch Tugend und Wissen erlangt werden kann.
Im Höhlengleichnis von Platon geht es darum, dass Menschen wie Gefangene in einer Höhle nur Schatten der Wirklichkeit sehen und die wahre Erkenntnis erst erlangen wenn sie die Höhle ver... [mehr]
Platon beschreibt Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "Symposion", und bietet verschiedene Argumente und Perspektiven dazu. Hier sind einige zentrale Argumente für Platons Auffass... [mehr]
Platon und Erich Fromm haben beide bedeutende, aber unterschiedliche Ansichten zur Liebe, die auch ethische Dimensionen beinhalten. Platon betrachtet Liebe in seinen Dialogen, insbesondere im "S... [mehr]
Platon beschreibt den menschlichen Erkenntnisvorgang vor allem in seinen Dialogen, insbesondere im "Sofisten" und "Staat". Er unterscheidet zwischen verschiedenen Arten des Wissens... [mehr]
Platon und Aristoteles sind zwei der einflussreichsten Philosophen der westlichen Philosophie. **Platon** (ca. 427–347 v. Chr.) war ein Schüler Sokrates' und der Lehrer von Aristotele... [mehr]
Zielneutralität bezieht sich auf die Haltung, keine spezifischen Ziele oder Vorurteile zu verfolgen, sondern Informationen oder Entscheidungen objektiv und unvoreingenommen zu betrachten. Hier si... [mehr]