Um die Bankkonten deiner verstorbenen Mutter aufzulösen und das Guthaben auf die beiden Kinder zu je 1/2 aufzuteilen, solltest du ein formelles Schreiben an die Bank verfassen. Hier sind die wich... [mehr]
Ja, wenn ein Ehepartner stirbt, muss der überlebende Ehepartner grundsätzlich Erbschaftssteuer auf den Nachlass zahlen. Allerdings gibt es in Deutschland für Ehegatten einen sehr hohen Freibetrag von 500.000 Euro (§ 16 ErbStG). Das bedeutet: Nur wenn der Wert des geerbten Vermögens diesen Freibetrag übersteigt, fällt Erbschaftssteuer an. Zusätzlich gibt es weitere Vergünstigungen, zum Beispiel für selbstgenutzte Immobilien (§ 13 Abs. 1 Nr. 4b ErbStG). Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt das Familienheim steuerfrei, wenn der überlebende Ehepartner es mindestens zehn Jahre weiter bewohnt. Weitere Informationen findest du beim Bundesministerium der Finanzen: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Steuerarten/Erbschaftsteuer/erbschaftsteuer.html Die genaue Steuerhöhe hängt vom Wert des Nachlasses und möglichen weiteren Freibeträgen ab. Ein Steuerberater kann im Einzelfall weiterhelfen.
Um die Bankkonten deiner verstorbenen Mutter aufzulösen und das Guthaben auf die beiden Kinder zu je 1/2 aufzuteilen, solltest du ein formelles Schreiben an die Bank verfassen. Hier sind die wich... [mehr]
Anleihenerträge sind steuerlich als Zinsen zu betrachten, nicht als Dividenden. Sie zählen zu den sogenannten Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG in Deutsch... [mehr]
Eine Werbungspauschale ist ein festgelegter Betrag, den Unternehmen oder Händler für Werbemaßnahmen zahlen oder erhalten. Sie wird häufig im Handel zwischen Herstellern und Hä... [mehr]