Kartoffeln enthalten etwa 0,8–1,2 % Zucker (vor allem Glukose, Fruktose und Saccharose) bezogen auf das Frischgewicht. Der Großteil der Kohlenhydrate in Kartoffeln liegt jedoch als Stä... [mehr]
Ja, Steckrübensuppe mit Kartoffeln kannst du grundsätzlich einfrieren. Allerdings solltest du beachten, dass Kartoffeln nach dem Auftauen oft eine veränderte, manchmal etwas mehlig-wässrige Konsistenz bekommen können. Das liegt daran, dass sich die Stärke in den Kartoffeln beim Einfrieren und Auftauen verändert. Geschmacklich bleibt die Suppe aber in der Regel gut. Wenn dich die Konsistenz stört, kannst du die Kartoffeln nach dem Auftauen einfach pürieren oder die Suppe nach dem Erwärmen mit frischen, gekochten Kartoffeln ergänzen. Achte darauf, die Suppe vor dem Einfrieren gut abkühlen zu lassen und sie in geeigneten, luftdichten Behältern einzufrieren. So hält sie sich etwa 2–3 Monate im Gefrierschrank.
Kartoffeln enthalten etwa 0,8–1,2 % Zucker (vor allem Glukose, Fruktose und Saccharose) bezogen auf das Frischgewicht. Der Großteil der Kohlenhydrate in Kartoffeln liegt jedoch als Stä... [mehr]
Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Ja, gekochte Kartoffeln sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Kochen sind sie anfällig für das Wachstum von Bakterien, insbesondere Bacillus cereus, der bei Raumtemperatur... [mehr]
Festkochende Kartoffelsorten wie „Linda“, „Sieglinde“, „Annabelle“ oder „Nicola“ eignen sich gut als Pellkartoffeln. Damit sie sich besonders gut pellen... [mehr]