Kartoffeln haben sowohl positive als auch negative Einflüsse auf die Gesundheit, die wissenschaftlich untersucht wurden. Hier eine Übersicht: **Positive Einflüsse:** 1. **Nährsto... [mehr]
Festkochende Kartoffelsorten wie „Linda“, „Sieglinde“, „Annabelle“ oder „Nicola“ eignen sich gut als Pellkartoffeln. Damit sie sich besonders gut pellen lassen, ist weniger die Sorte als vielmehr die Zubereitung entscheidend: Frisch geerntete Kartoffeln lassen sich oft schwerer pellen als gelagerte, da ihre Schale noch dünner und fester sitzt. Ein Tipp: Nach dem Kochen die Kartoffeln kurz mit kaltem Wasser abschrecken. Dadurch löst sich die Schale leichter, auch bei festkochenden Sorten. Besonders „Linda“ und „Sieglinde“ werden häufig für Pellkartoffeln empfohlen, da sie eine relativ glatte Schale haben, die sich nach dem Kochen gut ablösen lässt. Mehr Infos zu Kartoffelsorten findest du z.B. beim [Bundeszentrum für Ernährung](https://www.bzfe.de/lebensmittel/obst-gemuese/kartoffeln/sorten/).
Kartoffeln haben sowohl positive als auch negative Einflüsse auf die Gesundheit, die wissenschaftlich untersucht wurden. Hier eine Übersicht: **Positive Einflüsse:** 1. **Nährsto... [mehr]
Ja, Kartoffeln mit Schale sind in der Regel gesünder als ohne Schale. In der Schale und direkt darunter befinden sich viele wertvolle Nährstoffe, wie Ballaststoffe, Vitamine (vor allem Vitam... [mehr]
Ja, Steckrübensuppe mit Kartoffeln kannst du grundsätzlich einfrieren. Allerdings solltest du beachten, dass Kartoffeln nach dem Auftauen oft eine veränderte, manchmal etwas mehlig-w&au... [mehr]
Kartoffeln enthalten etwa 0,8–1,2 % Zucker (vor allem Glukose, Fruktose und Saccharose) bezogen auf das Frischgewicht. Der Großteil der Kohlenhydrate in Kartoffeln liegt jedoch als Stä... [mehr]