Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Festkochende Kartoffelsorten wie „Linda“, „Sieglinde“, „Annabelle“ oder „Nicola“ eignen sich gut als Pellkartoffeln. Damit sie sich besonders gut pellen lassen, ist weniger die Sorte als vielmehr die Zubereitung entscheidend: Frisch geerntete Kartoffeln lassen sich oft schwerer pellen als gelagerte, da ihre Schale noch dünner und fester sitzt. Ein Tipp: Nach dem Kochen die Kartoffeln kurz mit kaltem Wasser abschrecken. Dadurch löst sich die Schale leichter, auch bei festkochenden Sorten. Besonders „Linda“ und „Sieglinde“ werden häufig für Pellkartoffeln empfohlen, da sie eine relativ glatte Schale haben, die sich nach dem Kochen gut ablösen lässt. Mehr Infos zu Kartoffelsorten findest du z.B. beim [Bundeszentrum für Ernährung](https://www.bzfe.de/lebensmittel/obst-gemuese/kartoffeln/sorten/).
Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Ja, gekochte Kartoffeln sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Kochen sind sie anfällig für das Wachstum von Bakterien, insbesondere Bacillus cereus, der bei Raumtemperatur... [mehr]
Schrumpelige Kartoffeln sind in der Regel noch essbar, solange sie keine grünen Stellen, Keime (Triebe) oder Anzeichen von Schimmel aufweisen. Das Schrumpeln entsteht durch Wasserverlust und beei... [mehr]