2 Fragen zu Pellen

Das schlechte Pellen von hartgekochten Eiern kann mehrere Ursachen haben. Eine häufige Erklärung ist das Alter der Eier. Frische Eier haben eine niedrigere pH-Balance, was dazu führt, dass die Eihaut stärker am Eiweiß haftet. Ältere Eier hingegen haben einen höheren pH-Wert, wodurch die Schale leichter zu entfernen ist. Zusätzlich kann die Kochmethode einen Einfluss haben. Eier, die in kochendem Wasser gekocht werden, können sich leichter pellen, wenn sie nach dem Kochen sofort in Eiswasser gelegt werden. Der plötzliche Temperaturwechsel hilft, die Schale zu lösen. Ein weiterer Faktor ist die Kochzeit. Eier, die zu lange gekocht werden, können eine grüne Verfärbung um das Eigelb entwickeln und sich ebenfalls schwieriger pellen lassen. Zusammengefasst: Ältere Eier, die richtige Kochmethode und -zeit sind entscheidend für das einfache Pellen von hartgekochten Eiern.

Der Baum, bei dem sich die Rinde pellt, ist häufig Birke. Besonders die Weißbir (Betula pendula) ist bekannt für ihre charakteristische, schälende Rinde. Auch andere Baumarten wie der Zedernbaum oder der Ahorn können ähnliche Rindenmerkmale aufweisen.