Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Ja, gekochte Kartoffeln sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nach dem Kochen sind sie anfällig für das Wachstum von Bakterien, insbesondere Bacillus cereus, der bei Raumtemperatur Toxine bilden kann. Im Kühlschrank (bei etwa 4–7 °C) bleiben gekochte Kartoffeln 2–3 Tage frisch und sicher verzehrbar. Wichtig ist, sie abkühlen zu lassen und dann in einem luftdichten Behälter zu lagern. So wird das Risiko von Lebensmittelvergiftungen minimiert.
Wenn Kartoffeln beim Kochen oder Braten "kein Bleiben" haben, also zerfallen oder matschig werden, fehlt es meist an der richtigen Kartoffelsorte. Es gibt festkochende, vorwiegend festkochen... [mehr]
Festkochende Kartoffelsorten wie „Linda“, „Sieglinde“, „Annabelle“ oder „Nicola“ eignen sich gut als Pellkartoffeln. Damit sie sich besonders gut pellen... [mehr]
Rote-Bete-Salat sollte bei Zimmertemperatur möglichst nicht länger als 2 Stunden gelagert werden. Danach besteht die Gefahr, dass sich Bakterien vermehren und der Salat verdirbt. Für ei... [mehr]
Schrumpelige Kartoffeln sind in der Regel noch essbar, solange sie keine grünen Stellen, Keime (Triebe) oder Anzeichen von Schimmel aufweisen. Das Schrumpeln entsteht durch Wasserverlust und beei... [mehr]