Im Kontext eines Löschkonzeptes beschreibt die Frage „An wen wird das Dokument innerhalb der Organisation und/oder an externe Parteien weitergegeben?“ die Festlegung, welche internen... [mehr]
Ein Angebot für ein Löschkonzept im Datenschutz sollte klar strukturiert und informativ sein. Hier sind einige Schritte und Inhalte, die du berücksichtigen kannst: 1. **Einleitung**: - Kurze Vorstellung deines Unternehmens und deiner Expertise im Bereich Datenschutz. - Ziel des Angebots: Erstellung eines Löschkonzepts gemäß den gesetzlichen Vorgaben. 2. **Bedarfsermittlung**: - Beschreibung der aktuellen Situation des Unternehmens in Bezug auf Datenverarbeitung und -speicherung. - Identifikation der relevanten gesetzlichen Anforderungen (z.B. DSGVO). 3. **Leistungsbeschreibung**: - Detaillierte Darstellung der angebotenen Leistungen, z.B.: - Analyse der bestehenden Datenbestände. - Entwicklung eines Löschkonzepts, das die Fristen und Verfahren für die Datenlöschung festlegt. - Schulung der Mitarbeiter zu den Löschprozessen. - Implementierung von technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Sicherstellung der Löschung. 4. **Zeitplan**: - Vorschlag eines Zeitrahmens für die Umsetzung des Löschkonzepts. 5. **Kosten**: - Transparente Auflistung der Kosten für die Erstellung und Implementierung des Löschkonzepts. 6. **Referenzen**: - Gegebenenfalls Beispiele ähnlicher Projekte oder zufriedene Kunden. 7. **Schlussfolgerung**: - Zusammenfassung der Vorteile des Löschkonzepts und der Zusammenarbeit. - Einladung zur Kontaktaufnahme für Rückfragen oder zur Besprechung des Angebots. 8. **Kontaktinformationen**: - Deine Kontaktdaten für eine einfache Erreichbarkeit. Achte darauf, das Angebot professionell zu gestalten und auf die spezifischen Bedürfnisse des potenziellen Kunden einzugehen.
Im Kontext eines Löschkonzeptes beschreibt die Frage „An wen wird das Dokument innerhalb der Organisation und/oder an externe Parteien weitergegeben?“ die Festlegung, welche internen... [mehr]
Im Kontext eines Löschkonzepts bezeichnet das Wort **Datenquelle** den Ursprung oder Speicherort, an dem personenbezogene oder relevante Daten im Unternehmen erfasst, verarbeitet oder gespeichert... [mehr]
Hier ist ein Mustertext für eine Datenschutzerklärung, die die genannten Tätigkeitsbereiche abdeckt. Bitte beachte, dass dies ein allgemeines Beispiel ist und keine individuelle Rechtsb... [mehr]
Hier sind einige einfache Ja/Nein-Fragen zum DSGVO-Datenlebenszyklus: 1. Werden personenbezogene Daten erhoben? 2. Werden die betroffenen Personen über die Datenerhebung informiert? 3. Gibt es e... [mehr]
Wenn ein Auftragsverarbeiter einen Unterauftragsverarbeiter in einem Drittland (außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums, EWR) einsetzt, sind nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)... [mehr]
Zur Überprüfung, ob eine Webseite datenschutzgerecht ist, gibt es verschiedene Tools und Programme, die unterschiedliche Aspekte analysieren. Hier sind einige hilfreiche Lösungen: 1. *... [mehr]
Darauf kann ich dir keine Auskunft geben. Die Identität hinter einer E-Mail-Adresse wie aphong@t-online.de ist aus Datenschutzgründen nicht öffentlich zugänglich. Solche Informatio... [mehr]
Ja, es gibt Möglichkeiten, Google-Dienste mit minimaler Preisgabe persönlicher Daten zu nutzen: 1. **Ohne Google-Konto suchen:** Die Google-Suche kann ohne Anmeldung genutzt werden. Dabei w... [mehr]
Um festzustellen, ob ein neuer Vendor (Dienstleister, Lieferant) als Auftragsverarbeiter im Sinne der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) agiert, sollte die Abteilung gezielte Fragen stellen, die kl&a... [mehr]
Im Zusammenhang mit Datenschutzbeauftragten bezieht sich das Kriterium „20 Personen“ auf eine Schwelle im deutschen Datenschutzrecht, die bis zur Einführung der Datenschutz-Grundveror... [mehr]