Die Stoffkonstante, die die Empfindlichkeit der Detektierbarkeit im NMR (Nukleare Magnetresonanz) beschreibt, ist die sogenannte "NMR-empfindlichkeit" oder "NMR-Sensitivität". Diese wird oft durch die Relaxationszeiten (T1 und T2) des untersuchten Materials sowie durch die Gyromagnetische Verhältnisse der Kerne, die untersucht werden, beeinflusst. Insbesondere ist das Verhältnis von T1 zu T2 entscheidend, da es die Signalstärke und die Zeit beeinflusst, die benötigt wird, um ein messbares Signal zu erhalten. Ein höheres T1 führt in der Regel zu einer besseren Empfindlichkeit.