Chemisch gesehen versteht man unter Vergasung die Umwandlung eines festen oder flüssigen Stoffes in ein Gas oder gasförmiges Gemisch. In der Technik und Chemie bezieht sich der Begriff h&aum... [mehr]
Eine Elektronenpaarbindung, auch kovalente Bindung genannt, ist eine Art chemische Bindung, bei der zwei Atome ein oder mehrere Elektronenpaare teilen, um eine stabile Elektronenanordnung zu erreichen. Diese Bindung tritt hauptsächlich zwischen Nichtmetallen auf. So funktioniert sie: 1. **Teilung von Elektronen**: Jedes Atom stellt ein oder mehrere Elektronen zur Verfügung, die dann gemeinsam genutzt werden. Diese geteilten Elektronenpaare befinden sich in den äußeren Elektronenschalen der beteiligten Atome. 2. **Erreichen der Edelgaskonfiguration**: Durch das Teilen der Elektronen erreichen die Atome eine stabile Elektronenkonfiguration, die der eines Edelgases ähnelt. Dies bedeutet, dass sie eine volle äußere Elektronenschale haben. 3. **Bindungsenergie**: Die geteilten Elektronenpaare erzeugen eine Anziehungskraft zwischen den positiv geladenen Atomkernen und den negativ geladenen Elektronen, was die Atome zusammenhält. Diese Anziehungskraft wird als Bindungsenergie bezeichnet. Ein einfaches Beispiel für eine Elektronenpaarbindung ist das Wassermolekül (H₂O). Hier teilt das Sauerstoffatom jeweils ein Elektron mit zwei Wasserstoffatomen, wodurch zwei kovalente Bindungen entstehen. Weitere Informationen findest du auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Kovalente_Bindung).
Chemisch gesehen versteht man unter Vergasung die Umwandlung eines festen oder flüssigen Stoffes in ein Gas oder gasförmiges Gemisch. In der Technik und Chemie bezieht sich der Begriff h&aum... [mehr]
Bei der **inneren Verbrennung** findet die Verbrennung (also die chemische Reaktion mit Sauerstoff unter Energieabgabe) **im Inneren eines Systems** statt. Typisches Beispiel: Der Ottomotor oder Diese... [mehr]
Die molare Masse (Molekulargewicht) von Eisen(III)-chlorid (FeCl₃) beträgt: - Eisen (Fe): 55,85 g/mol - Chlor (Cl): 35,45 g/mol × 3 = 106,35 g/mol Gesamt: 55,85 g/mol + 106,35 g/mol = **1... [mehr]
Zucker gehört zu den kleinen Molekülen. In der Chemie werden kleine Moleküle als sogenannte „niedermolekulare Verbindungen“ bezeichnet. Einfache Zucker wie Glukose oder Fruk... [mehr]
Kupferoxid kommt in zwei Hauptformen vor, die sich in ihrer Farbe unterscheiden: 1. **Kupfer(I)-oxid (Cu₂O):** Dieses Oxid ist **rot** bis rotbraun gefärbt. 2. **Kupfer(II)-oxid (CuO):** Dieses... [mehr]
Kaliumdisulfit ist ein anorganisches Salz mit der chemischen Formel K₂S₂O₅. Es wird auch als Kaliumpyrosulfit oder E224 bezeichnet. In der Lebensmittelindustrie wird Kaliumdisulfit häufig als Kon... [mehr]
Edelgasatome bilden keine Moleküle, weil ihre Außenschale bereits vollständig mit Elektronen besetzt ist und sie daher keine weiteren Elektronen aufnehmen, abgeben oder teilen müs... [mehr]
Die Dichte in der Chemie ist ein Maß dafür, wie viel Masse in einem bestimmten Volumen eines Stoffes enthalten ist. Man kann sie mit der Formel Dichte = Masse / Volumen berechnen. Stell d... [mehr]
Sprödigkeit in der Chemie bezeichnet die Eigenschaft eines Materials, bei mechanischer Belastung zu brechen, anstatt sich plastisch zu verformen. Spröde Materialien zeigen oft eine geringe D... [mehr]
Ethin, auch bekannt als Acetylen, ist ein einfaches aliphatischeskin mit der chemischen Formel C₂H₂. Es besteht aus zwei Kohlenstoffatomen, die durch eine Dreifachbindung miteinander verbunden sind, u... [mehr]