Die Enzyme, die die Transkription katalysieren, werden als RNA-Polymerasen bezeichnet. Es gibt verschiedene Typen von RNA-Polymerasen, die in unterschiedlichen Organismen vorkommen. Bei Eukaryoten gib... [mehr]
Enzyme sind biochemische Katalysatoren, die chemische Reaktionen in lebenden Organismen beschleunigen, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. Sie sind in der Regel Proteine, können aber auch RNA-Moleküle (Ribozymen) sein. **Aufbau:** Enzyme bestehen aus langen Ketten von Aminosäuren, die sich zu einer spezifischen dreidimensionalen Struktur falten. Diese Struktur ist entscheidend für die Funktion des Enzyms, da sie das aktive Zentrum bildet, wo die Substrate (Reaktanten) binden. Enzyme können auch Cofaktoren benötigen, wie Metallionen oder organische Moleküle (Coenzyme), um aktiv zu sein. **Wirkung:** Enzyme senken die Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion, was bedeutet, dass die Reaktion schneller ablaufen kann. Sie binden an ihre Substrate, bilden einen Enzym-Substrat-Komplex und katalysieren die Umwandlung der Substrate in Produkte. Nach der Reaktion werden die Produkte freigesetzt, und das Enzym bleibt unverändert, sodass es erneut verwendet werden kann. Enzyme sind spezifisch, das heißt, sie wirken meist nur auf bestimmte Substrate und sind entscheidend für viele biochemische Prozesse, wie Stoffwechsel, DNA-Replikation und Signalübertragung.
Die Enzyme, die die Transkription katalysieren, werden als RNA-Polymerasen bezeichnet. Es gibt verschiedene Typen von RNA-Polymerasen, die in unterschiedlichen Organismen vorkommen. Bei Eukaryoten gib... [mehr]
Ein Fettmolekül, auch als Triglycerid bekannt, besteht aus zwei Hauptkomponenten: Glycerin und Fettsäuren. 1. **Glycerin**: Dies ist ein dreiwertiger Alkohol, der als Rückgrat des Fet... [mehr]
Die Nomenklatur und Einteilung der Enzyme erfolgt nach bestimmten Kriterien, die von der Internationalen Union für Biochemie und Molekularbiologie (IUBMB) festgelegt wurden. Enzyme werden in der... [mehr]
Allosterische Enzyme spielen eine entscheidende Rolle in der Regulation von Stoffwechselwegen. Sie binden oft den ersten oder den langsamsten Schritt einer Stoffwechselkette, weil diese Schritte als S... [mehr]
Die alkoholische Gärung ist ein biochemischer Prozess, bei dem Zucker (meistens Glukose) in Ethanol und Kohlendioxid umgewandelt wird. Dieser Prozess wird durch Enzyme katalysiert, die von Mikroo... [mehr]
Enzyme sind biologische Katalysatoren, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen. Sie sind Proteine und funktionieren optimal in bestimmten pH-Bereichen. Viele Enzyme sind empfindlich gege... [mehr]
Enzyme spielen eine zentrale Rolle in der Glykolyse, dem Stoffwechselweg, der Glukose in Energie umwandelt. Sie sind Katalysatoren, die chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsen... [mehr]
Die Cofaktoren der Methanogenese spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel von methanogenen Archaeen. Hier sind die Funktionen der genannten Cofaktoren: 1. **Methanofuran**: Dieser Cofaktor is... [mehr]
Die Reaktionsgeschwindigkeit bei kompetitiver und nicht-kooperativer Hemmung unterscheidet sich in der Art und Weise, wie die Hemmstoffe mit dem Enzym interagieren. 1. **Kompetitive Hemmung**: Bei de... [mehr]
Hier sind Beispiele für Enzyme, die jeweils die genannten Cofaktoren verwenden: a) **Nucleosidphosphate**: Ein Beispiel ist die **Adenylatkinase**, die ATP (Adenosintriphosphat) als Cofaktor nut... [mehr]