Eine pädagogische Grundhaltung beschreibt die grundlegende innere Einstellung, mit der eine Person – meist eine Lehrkraft, Erzieher*in oder pädagogische Fachkraft – Kindern, Juge... [mehr]
Portfolios in der pädagogischen Praxis sollten systematisch und zielgerichtet erarbeitet werden. Hier sind einige Schritte zur Strukturierung und Erstellung: 1. **Zielsetzung**: Definiere die Ziele des Portfolios. Was soll dokumentiert werden? Welche Kompetenzen oder Lernfortschritte sollen sichtbar gemacht werden? 2. **Inhaltliche Auswahl**: Wähle relevante Arbeiten, Projekte, Reflexionen und Bewertungen aus, die die Lernentwicklung und die erreichten Ziele widerspiegeln. Dies können schriftliche Arbeiten, kreative Projekte, Fotos oder Videos sein. 3. **Strukturierung**: Gliedere das Portfolio in sinnvolle Abschnitte. Eine mögliche Struktur könnte folgende Elemente enthalten: - Einleitung: Vorstellung des Portfolios und der Ziele. - Dokumentation: Sammlung der ausgewählten Arbeiten. - Reflexion: Eigene Gedanken zu den Arbeiten und dem Lernprozess. - Feedback: Rückmeldungen von Lehrern oder Peers. 4. **Gestaltung**: Achte auf eine ansprechende und übersichtliche Gestaltung. Nutze visuelle Elemente, um das Portfolio ansprechend zu machen. Dies kann durch Farben, Layouts oder Illustrationen geschehen. 5. **Reflexion und Evaluation**: Füge am Ende des Portfolios eine Reflexion über den Lernprozess hinzu. Was hast du gelernt? Welche Herausforderungen gab es? Wie kannst du dich weiterentwickeln? 6. **Präsentation**: Überlege, wie das Portfolio präsentiert werden soll. Dies kann in Form einer digitalen Präsentation oder eines physischen Ordners geschehen. 7. **Regelmäßige Aktualisierung**: Halte das Portfolio aktuell, indem du regelmäßig neue Arbeiten und Reflexionen hinzufügst. Durch diese strukturierte Herangehensweise wird das Portfolio zu einem wertvollen Instrument zur Dokumentation und Reflexion des eigenen Lernprozesses.
Eine pädagogische Grundhaltung beschreibt die grundlegende innere Einstellung, mit der eine Person – meist eine Lehrkraft, Erzieher*in oder pädagogische Fachkraft – Kindern, Juge... [mehr]
Die pädagogische Grundhaltung ist beim Thema Diversität besonders wichtig, weil sie das Fundament für einen respektvollen, wertschätzenden und inklusiven Umgang mit Vielfalt bildet... [mehr]
Die Führerscheinausbildung steht in engem Zusammenhang mit den Begriffen Pädagogik, Bildung, Erziehung und Sozialisation: **Pädagogik:** Die Führerscheinausbildung ist ein p&aum... [mehr]
Pädagogik im Kontext der Fahrschulausbildung bezieht sich auf die wissenschaftlich fundierte Lehre vom Lernen und Lehren, speziell angewendet auf das Erlernen des sicheren und verantwortungsvolle... [mehr]
Im pädagogischen Sinne sind Vorurteile vorgefasste Meinungen oder Einstellungen gegenüber Personen oder Gruppen, die nicht auf eigenen Erfahrungen oder überprüfbaren Fakten beruhen... [mehr]
Hier ist eine Übung für Pädagoginnen zum Thema Beziehungsfähigkeit: **Übung: "Beziehungsbrücken bauen"** **Ziel:** Die eigene Beziehungsfähigkeit refle... [mehr]
Eine bewährte Übung zur Förderung der Gefühlsbewältigung bei Pädagoginnen ist das sogenannte „Gefühls-Tagebuch“. Dabei notierst du dir über einen fe... [mehr]
Offene Beobachtungen finden in einem vorher festgelegten oder flexibel gestaltbaren Zeitraum statt, je nach Ziel und Kontext der Beobachtung. Der zeitliche Rahmen kann von wenigen Minuten bis zu mehre... [mehr]
In der Pädagogik bezeichnet „Entwicklung“ die Veränderungen und Fortschritte, die Menschen im Laufe ihres Lebens durchlaufen – insbesondere in Bezug auf Lernen, Verhalten,... [mehr]
Eine mögliche Gliederung für eine Unterrichtseinheit zum Thema „Blackout“ (Stromausfall im großen Maßstab) könnte folgendermaßen aussehen: **1. Einstieg**... [mehr]