Bei einer Kündigung durch den Arbeitnehmer gilt in Deutschland gemäß § 622 Abs. 1 BGB grundsätzlich eine Kündigungsfrist von **vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum... [mehr]
Bei einer kurzfristigen Absage eines Termins zur Vertragsunterzeichnung ist es wichtig, professionell und verständnisvoll zu reagieren. Hier sind einige Beispiele für Rückmeldungen: 1. **Freundlich und verständnisvoll:** "Vielen Dank für deine Nachricht. Ich verstehe, dass unvorhergesehene Umstände auftreten können. Lass uns einen neuen Termin finden, der für dich passt." 2. **Klar und direkt:** "Ich habe deine Absage zur Kenntnis genommen. Bitte teile mir mit, wann du einen neuen Termin zur Vertragsunterzeichnung vorschlagen kannst." 3. **Angebot zur Unterstützung:** "Es tut mir leid zu hören, dass du den Termin absagen musstest. Wenn es etwas gibt, bei dem ich dir helfen kann, lass es mich bitte wissen. Ich freue mich darauf, einen neuen Termin zu vereinbaren." 4. **Professionell und neutral:** "Ich habe deine Absage zur Vertragsunterzeichnung erhalten. Bitte informiere mich, wann du bereit bist, einen neuen Termin zu vereinbaren." 5. **Flexibel und kooperativ:** "Danke für deine Mitteilung. Ich bin flexibel und bereit, einen neuen Termin zu finden, der dir besser passt. Lass mich wissen, welche Zeiten dir am besten passen." Diese Rückmeldungen zeigen Verständnis und Professionalität und fördern eine positive Kommunikation.
Bei einer Kündigung durch den Arbeitnehmer gilt in Deutschland gemäß § 622 Abs. 1 BGB grundsätzlich eine Kündigungsfrist von **vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum... [mehr]
In Hamburg haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Anspruch auf **fünf Arbeitstage Bildungsurlaub pro Kalenderjahr**. Bei Teilzeitbeschäftigten wird der Anspruch entsprechend der Arbeitszei... [mehr]
Ein Arbeitnehmer ist grundsätzlich nicht verpflichtet, auf eine Kündigung des Arbeitgebers zu reagieren oder diese ausdrücklich zu bestätigen. Die Kündigung wird mit Zugang be... [mehr]
Ein Sozialplan in der Schweiz dient dazu, die wirtschaftlichen und sozialen Nachteile abzufedern, die Arbeitnehmenden durch Massenentlassungen oder Restrukturierungen entstehen können. Der Sinn u... [mehr]
In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Ruhezeiten von Arbeitnehmern. Grundsätzlich beträgt die tägliche Ruhezeit mindestens 11 Stunden. Es gibt jedoch Ausnahmen, die ei... [mehr]
ArbeitnehmerInnen haben in Unternehmen auf verschiedene Weise Mitsprache, die je nach Unternehmensstruktur, Branche und Land variieren kann. Zu den wichtigsten Aspekten gehören: 1. **Betriebsrat... [mehr]
Spannungsfelder zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer können in verschiedenen Bereichen auftreten. Hier sind einige der häufigsten: 1. **Lohn und Gehalt**: Oft gibt es Differenzen zwischen... [mehr]
In einem solchen Fall sollte der Arbeitgeber folgende Schritte in Betracht ziehen: 1. **Prüfung der Arbeitsunfähigkeit**: Zunächst sollte der Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsbe... [mehr]
In Deutschland kann ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer kündigen, wenn dieser im Jahr mehr als 30 Tage krank war, jedoch müssen dabei bestimmte rechtliche Vorgaben beachtet werden. Eine K&uum... [mehr]
Ein Arbeitnehmer sollte das Arbeitszeugnis in der Regel bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses verlangen. Es ist ratsam, das Zeugnis zeitnah nach der Kündigung oder dem Ende des Arbeitsverh... [mehr]