In der Wissenschaft gibt es immer wieder außergewöhnliche und teils verrückt anmutende Forschungsideen, die oft zu überraschenden Erkenntnissen führen. Hier sind einige Beisp... [mehr]
Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich durch mehrere zentrale Merkmale aus: 1. **Systematik**: Der Forschungsprozess folgt einem klaren, strukturierten Ablauf, der von der Fragestellung über die Literaturrecherche bis hin zur Datenerhebung und -analyse reicht. 2. **Objektivität**: Wissenschaftliches Arbeiten strebt nach Unparteilichkeit und Neutralität. Ergebnisse sollten unabhängig von persönlichen Meinungen oder Vorurteilen sein. 3. **Nachvollziehbarkeit**: Alle Schritte und Methoden müssen so dokumentiert werden, dass andere Forscher die Ergebnisse reproduzieren können. Dies umfasst eine klare Darstellung der verwendeten Methoden und Daten. 4. **Belegbarkeit**: Behauptungen und Ergebnisse müssen durch empirische Daten oder fundierte Theorien gestützt werden. Zitate und Quellenangaben sind essenziell. 5. **Kritische Reflexion**: Wissenschaftliches Arbeiten erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Ergebnissen sowie mit der bestehenden Literatur. Dies schließt die Diskussion von Limitationen und möglichen Fehlerquellen ein. 6. **Innovationsgeist**: Wissenschaftliches Arbeiten zielt darauf ab, neue Erkenntnisse zu gewinnen oder bestehende Theorien zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. 7. **Interdisziplinarität**: Oft werden verschiedene Fachrichtungen und Perspektiven einbezogen, um ein umfassenderes Verständnis des Forschungsthemas zu erlangen. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass wissenschaftliche Arbeiten als glaubwürdig und wertvoll angesehen werden.
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Die Frass-Studie bezieht sich in der Regel auf eine klinische Studie unter Leitung von Prof. Dr. Michael Frass, die den Einsatz von Homöopathie bei Krebspatienten untersucht hat. Die bekannteste... [mehr]
Der Begriff „wissenschaftlicher Konsens“ bezeichnet die weitgehende Übereinstimmung unter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu einer bestimmten Fragestellung, basieren... [mehr]
Pascal Friedrich ist ein deutscher Wissenschaftler, der sich vor allem mit Künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und deren Anwendungen in der Medizin beschäftigt. Er ist insbeson... [mehr]
In situ Methoden sind wissenschaftliche oder technische Verfahren, bei denen Messungen, Analysen oder Experimente direkt am Ort des Geschehens durchgeführt werden, ohne Proben zu entnehmen oder d... [mehr]
Der Forschungsstand zum Thema „Haltung in der Sozialen Arbeit“ ist vielfältig und wird sowohl theoretisch als auch empirisch intensiv diskutiert. „Haltung“ gilt als zentra... [mehr]
Aktuell gibt es in Norwegen mehrere Forschungsprojekte und -gruppen, die sich mit Epigenetik beschäftigen, insbesondere an führenden Universitäten und Forschungsinstituten. Zu den wicht... [mehr]
Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es... [mehr]
Die unpopuläre Richtung der Biotechnologie bezieht sich auf Forschungs- oder Anwendungsbereiche, die weniger öffentliche Aufmerksamkeit, geringere Investitionen oder weniger gesellschaftlich... [mehr]
Ja, Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in die Religionswissenschaft gehalten. In den letzten Jahren nutzen Forschende verschiedene KI-Methoden, um große Mengen religiöser T... [mehr]