Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Polypol ist ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft, der eineform beschreibt, in der viele Anbieter und Nachfrager existieren. In einem polypolistischen Markt haben keine einzelnen Anbieter oder Nachfrager genügend Marktmacht, um die Preise zu beeinflussen. Dies führt zu einem Wettbewerb, der in der Regel zu einer effizienten Allokation von Ressourcen und zu einem Preisniveau führt, das sich nahe den Grenzkosten orientiert. Ein Beispiel für einen polypolistischen Markt ist der Markt für landwirtschaftliche Produkte, wo viele Bauern ihre Waren anbieten und viele Verbraucher diese nachfragen.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Das öffentliche Beschaffungswesen weist im Vergleich zur privaten Beschaffung einige Besonderheiten auf: 1. **Gesetzliche Regelungen und Transparenz:** Öffentliche Auftraggeber sind an umfa... [mehr]
Ein völlig unkontrollierter Freihandel kann dazu führen, dass heimische Unternehmen starkem internationalen Wettbewerb ausgesetzt werden. Das kann kurzfristig zu günstigeren Preisen und... [mehr]
In einem perfekten Markt – auch als vollkommener Wettbewerb bezeichnet – herrschen folgende Bedingungen: Es gibt viele Anbieter und Nachfrager, die Güter sind homogen, es existiert vo... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]