Wenn die Annahme, dass der menschengemachte CO₂-Ausstoß maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich ist, sich als kompletter Betrug herausstellen würde, hätte das weitreic... [mehr]
Das Pariser Abkommen ist ein internationales Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels, das im Dezember 2015 auf der 21. UN-Klimakonferenz (COP21) in Paris verabschiedet wurde. Es trat am 4. November 2016 in Kraft. Das Hauptziel des Abkommens ist es, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das Abkommen sieht vor, dass alle teilnehmenden Länder nationale Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) festlegen und regelmäßig aktualisieren. Diese Beiträge sollen die Treibhausgasemissionen reduzieren und die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels fördern. Das Abkommen enthält auch Bestimmungen zur Finanzierung, Technologieentwicklung und -transfer sowie zur Kapazitätsbildung, um die Entwicklungsländer bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzmaßnahmen zu unterstützen. Weitere Informationen zum Pariser Abkommen findest du auf der offiziellen Website der UN-Klimakonvention: [UNFCCC - Paris Agreement](https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement/the-paris-agreement).
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Wenn sich herausstellen würde, dass die CO₂-Geschichte – also die wissenschaftlich belegte Annahme, dass der menschengemachte Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) maßgeblich für... [mehr]
Der Klimawandel schreitet weiterhin deutlich voran. Laut dem Weltklimarat (IPCC) und aktuellen Berichten wie dem „State of the Global Climate 2023“ der Weltorganisation für Meteorolog... [mehr]
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Die Trockenheit im Iran ist ein komplexes Phänomen, das auf eine Vielzahl von natürlichen und menschengemachten Ursachen zurückzuführen ist und weitreichende Folgen für Umwelt... [mehr]
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