196 Fragen zu Studium

Die genaue Durchfallquote bei der Aufnahmeprüfung für das Diplom-Sportstudium (Bachelor of Arts Sport und Leistung) an der Deutschen Sporthochschule Köln (SpoHo) variiert von Jahr zu Jahr und wird nicht immer offiziell veröffentlicht. Erfahrungswerte und Berichte von Bewerber*innen sowie Informationen aus Foren und von der Hochschule selbst deuten darauf hin, dass die Durchfallquote bei der Sporteignungsprüfung (Aufnahmeprüfung) zwischen 20 % und 40 % liegt. Die Prüfung gilt als anspruchsvoll, da sie eine breite Palette sportlicher Fähigkeiten abdeckt (z. B. Schwimmen, Leichtathletik, Turnen, Mannschaftssportarten). Viele Bewerber*innen bestehen die Prüfung nicht beim ersten Versuch. Weitere Informationen und aktuelle Zahlen findest du direkt auf der offiziellen Seite der Deutschen Sporthochschule Köln: https://www.dshs-koeln.de/studium/bewerbung/sporteignungspruefung/ Dort gibt es auch Hinweise zu den Anforderungen und zur Vorbereitung.

Der Numerus Clausus (NC) für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena variiert von Jahr zu Jahr, da er vom Bewerberandrang und den Abiturnoten der Bewerber:innen abhängt. In den letzten Jahren lag der NC für den Bachelorstudiengang Psychologie meist zwischen 1,1 und 1,3. Für das Wintersemester 2023/24 lag der NC beispielsweise bei 1,2 im Hauptverfahren. Es gibt jedoch auch Nachrückverfahren, in denen sich der NC geringfügig ändern kann. Aktuelle und detaillierte Informationen findest du direkt auf der Webseite der Universität Jena: [https://www.uni-jena.de/studienangebot/psychologie-bsc](https://www.uni-jena.de/studienangebot/psychologie-bsc) Dort werden auch die NC-Werte der vergangenen Jahre veröffentlicht.

Die Chancen auf einen Platz im höheren Fachsemester Humanmedizin hängen von mehreren Faktoren ab, insbesondere von der Anzahl der verfügbaren Plätze (Kapazitäten), der Zahl der Bewerber:innen und den jeweiligen Auswahlkriterien der Universitäten. Es gibt keine offizielle, jährlich aktualisierte Rangliste, die die Chancen an allen Universitäten exakt vergleicht, da sich die Situation jedes Semester ändern kann. Allgemein gilt: - **Universitäten mit hoher Fluktuation** (z.B. viele Studienortswechsel, Abbrecherquoten, Studienplatzklagen) bieten tendenziell mehr freie Plätze im höheren Fachsemester. - **Kleinere Universitäten** oder solche mit weniger begehrten Standorten haben manchmal weniger Bewerber:innen pro Platz. - Die **Vergabekriterien** unterscheiden sich: Manche Unis vergeben nach Wartesemestern, andere nach Noten, wieder andere nach Losverfahren. **Erfahrungsgemäß** berichten Bewerber:innen, dass an folgenden Universitäten die Chancen auf einen Quereinstieg oder einen Platz im höheren Fachsemester tendenziell etwas besser sein können (ohne Garantie): - Universität Greifswald - Universität Rostock - Universität Magdeburg - Universität Halle (Saale) - Universität Jena - Universität Oldenburg - Universität Witten/Herdecke (privat, andere Bedingungen) **Wichtige Hinweise:** - Die Bewerbung erfolgt meist direkt bei der jeweiligen Universität, nicht über Hochschulstart. - Die Voraussetzungen (z.B. anrechenbare Scheine, Studienleistungen) variieren stark. - Die Zahl der Plätze ist in jedem Semester unterschiedlich und oft sehr gering. - Es gibt keine Garantie auf einen Platz, selbst bei optimalen Voraussetzungen. **Empfehlung:** Informiere dich auf den Webseiten der jeweiligen Universitäten über die aktuellen Bewerbungsmodalitäten und Fristen. Kontaktiere die Studierendensekretariate oder Prüfungsämter direkt, um die Chancen und Anforderungen für das gewünschte Semester zu erfragen. Weitere Informationen findest du z.B. auf [hochschulstart.de](https://www.hochschulstart.de/) und den Webseiten der jeweiligen Universitäten.

Mit einem Bachelor of Laws (LL.B.) hast du bereits eine gute Grundlage, um Kriminologie zu studieren. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist Kriminologie meist ein eigenständiger Masterstudiengang oder ein Schwerpunkt im Rahmen eines sozialwissenschaftlichen oder juristischen Studiums. So kannst du vorgehen: 1. **Masterstudium Kriminologie:** Viele Universitäten bieten spezialisierte Masterstudiengänge in Kriminologie, Kriminalwissenschaften oder verwandten Bereichen an. Mit einem LL.B. erfüllst du in der Regel die Zugangsvoraussetzungen, da juristische Vorkenntnisse oft sogar erwünscht sind. Informiere dich bei den jeweiligen Hochschulen über die genauen Zulassungskriterien. 2. **Bewerbung:** Reiche deine Bewerbungsunterlagen (Abschlusszeugnis, Motivationsschreiben, ggf. Sprachnachweise) fristgerecht ein. Manche Programme verlangen auch praktische Erfahrungen oder ein Auswahlgespräch. 3. **Alternativen:** Falls du keinen passenden Master findest, kannst du auch einzelne kriminologische Module im Rahmen von Weiterbildungen oder Zertifikatskursen belegen. 4. **Internationale Möglichkeiten:** Auch im Ausland gibt es zahlreiche Masterprogramme in Kriminologie, z.B. in den Niederlanden, Großbritannien oder Australien. Die Anerkennung deines LL.B. ist dort meist problemlos möglich. **Fazit:** Mit einem Bachelor of Laws kannst du dich direkt auf einen Masterstudiengang in Kriminologie bewerben. Informiere dich über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Hochschule, da diese variieren können. Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten der [Universität Hamburg](https://www.uni-hamburg.de/kriminologie.html) oder der [Universität Regensburg](https://www.uni-regensburg.de/rechtswissenschaft/kriminologie/).

Das Pareto-Prinzip, auch 80/20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Aufwands erreicht werden. Für Studierende bedeutet das: **Beispiel:** Beim Lernen für eine Prüfung stellen viele fest, dass etwa 20 % des Lernstoffs (z. B. die wichtigsten Kapitel, Zusammenfassungen oder häufig gestellte Themen) für 80 % der Prüfungsfragen relevant sind. Ein Student könnte also gezielt diese Schwerpunkte lernen, um mit relativ wenig Aufwand einen Großteil der Punkte zu erzielen, anstatt den gesamten Stoff gleich intensiv zu bearbeiten. **Konkrete Anwendung:** Statt das gesamte Lehrbuch zu lesen, analysiert der Student alte Prüfungen und konzentriert sich auf die Themen, die am häufigsten abgefragt werden. So nutzt er das Pareto-Prinzip, um effizienter zu lernen.

In Deutschland bieten mehrere Hochschulen den Bachelorstudiengang Sprachtherapie oder vergleichbare Studiengänge wie Logopädie, Sprachheilpädagogik oder Klinische Linguistik an. Hier sind einige Beispiele: 1. **Hochschule Fresenius** – Bachelor Logopädie (https://www.hs-fresenius.de/) 2. **Hochschule für Gesundheit Bochum** – Bachelor Logopädie (https://www.hs-gesundheit.de/) 3. **Universität zu Köln** – Bachelor Rehabilitationswissenschaften mit Schwerpunkt Sprachtherapie (https://www.hf.uni-koeln.de/) 4. **Universität Dortmund** – Bachelor Rehabilitationspädagogik mit Vertiefung Sprachtherapie (https://www.fk-reha.tu-dortmund.de/) 5. **Hochschule Osnabrück** – Bachelor Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (https://www.hs-osnabrueck.de/) 6. **Hochschule München** – Bachelor Logopädie (https://www.hm.edu/) Die genauen Bezeichnungen und Schwerpunkte können variieren. Es lohnt sich, die Webseiten der jeweiligen Hochschulen zu besuchen und die Zulassungsvoraussetzungen sowie Inhalte zu vergleichen.

Um Chirurgie zu studieren, musst du zunächst ein Medizinstudium absolvieren. In Deutschland ist dafür das Studium der Humanmedizin erforderlich. Für die Zulassung zum Medizinstudium ist in der Regel die Abiturnote (Numerus clausus, NC) entscheidend. Der NC variiert je nach Bundesland und Universität, liegt aber meist zwischen 1,0 und 1,3. Nach dem Medizinstudium (Staatsexamen) kannst du dich dann auf eine Facharztausbildung in Chirurgie spezialisieren. Für die Facharztausbildung zählt nicht mehr die Abiturnote, sondern der erfolgreiche Abschluss des Medizinstudiums. Zusammengefasst: - Sehr gutes Abitur (meist 1,0–1,3) für das Medizinstudium - Erfolgreicher Abschluss des Medizinstudiums (Staatsexamen) - Danach Facharztausbildung in Chirurgie Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten der [Stiftung für Hochschulzulassung](https://www.hochschulstart.de/) oder bei den jeweiligen Universitäten.

Ob du nach dem Nichtbestehen des Grundstudiums (in der Regel die ersten vier Semester) im Jurastudium weiterhin Jura studieren darfst, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Art des Nichtbestehens:** - Wenn du die Zwischenprüfung endgültig nicht bestanden hast (also nach allen zulässigen Versuchen), wirst du in der Regel exmatrikuliert und kannst an dieser Universität kein Jura mehr studieren. - Das endgültige Nichtbestehen der Zwischenprüfung führt meist zu einer bundesweiten Sperre für das Jurastudium an staatlichen Universitäten in Deutschland. 2. **Wechsel an eine andere Universität:** - Die meisten deutschen Universitäten erkennen das endgültige Nichtbestehen der Zwischenprüfung gegenseitig an. Das bedeutet, du kannst dich in der Regel auch an anderen Universitäten nicht mehr für Jura einschreiben. - Private Hochschulen oder Fernuniversitäten könnten andere Regelungen haben, hier lohnt sich eine individuelle Nachfrage. 3. **Studium im Ausland:** - Ein Jurastudium im Ausland ist grundsätzlich möglich, allerdings ist die Anerkennung des Abschlusses in Deutschland schwierig, wenn du später als Volljurist/in arbeiten möchtest. 4. **Andere Studiengänge:** - Du kannst dich für andere Studiengänge einschreiben, die nicht das Staatsexamen in Jura zum Ziel haben, z.B. Wirtschaftsrecht (LL.B.), Rechtswissenschaften mit Bachelorabschluss oder ähnliche Fächer. **Fazit:** Wenn du die Zwischenprüfung endgültig nicht bestanden hast, ist ein weiteres Jurastudium mit dem Ziel Staatsexamen an deutschen Universitäten in der Regel nicht mehr möglich. Es gibt aber alternative Wege, z.B. andere rechtswissenschaftliche Studiengänge oder ein Studium im Ausland. Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten der [Jura-Fakultäten](https://www.jura.uni-heidelberg.de/) oder bei der [Hochschulrektorenkonferenz](https://www.hochschulkompass.de/). Im Zweifel empfiehlt sich eine Beratung beim Prüfungsamt deiner Universität oder bei der Studienberatung.

In der Regel reichen zwei Aufsätze als alleinige Literaturgrundlage für eine Hausarbeit im Masterstudium Philosophie nicht aus. Im Masterstudium wird erwartet, dass du dich intensiv und umfassend mit dem Thema auseinandersetzt und verschiedene Perspektiven berücksichtigst. Das bedeutet meist, dass du sowohl Primärliteratur (z.B. Originaltexte der behandelten Philosoph:innen) als auch relevante Sekundärliteratur (Fachaufsätze, Monografien, Sammelbände) heranziehst. Die genaue Anzahl der Quellen hängt zwar vom Thema, Umfang der Arbeit und den Vorgaben deiner Universität oder deines Dozenten ab, aber als grobe Orientierung gilt: Für eine Master-Hausarbeit werden meist deutlich mehr als zwei Quellen erwartet – oft mindestens 5–10, manchmal auch mehr. Es ist ratsam, die konkreten Anforderungen in deinem Seminar oder bei deinem Dozenten zu erfragen. Eine zu geringe Literaturbasis kann dazu führen, dass deine Arbeit als nicht ausreichend fundiert bewertet wird.

Ob und wie viel BAföG du bekommst, hängt vom Einkommen deiner Eltern ab, aber es gibt keine feste Einkommensgrenze, ab der du pauschal keinen Anspruch mehr hast. Vielmehr wird das Einkommen deiner Eltern individuell berechnet und mit Freibeträgen verrechnet. Daraus ergibt sich dann, ob und wie viel BAföG du erhältst. **Wichtige Eckdaten (Stand 2024):** - **Freibetrag für das Elterneinkommen:** Für verheiratete Eltern liegt der Freibetrag bei 2.415 € netto monatlich (für beide zusammen). Für einen Elternteil (z. B. bei Alleinerziehenden) liegt der Freibetrag bei 1.605 € netto monatlich. - **Weitere Freibeträge:** Für jedes weitere unterhaltsberechtigte Kind im Haushalt deiner Eltern erhöht sich der Freibetrag um 730 € monatlich. - **Berechnung:** Liegt das bereinigte Einkommen deiner Eltern über diesen Freibeträgen, wird der übersteigende Betrag anteilig auf deinen BAföG-Anspruch angerechnet. **Beispielrechnung:** Angenommen, deine Eltern sind verheiratet und haben (außer dir) noch ein weiteres Kind. Freibetrag: 2.415 € + 730 € = 3.145 € netto monatlich. Liegt das bereinigte Einkommen deiner Eltern darunter, bekommst du in der Regel den Höchstsatz. Liegt es darüber, wird dein BAföG entsprechend gekürzt. **Wichtig:** Es zählt das Einkommen des vorletzten Kalenderjahres vor Beginn deines BAföG-Bezugs (z. B. für BAföG-Antrag 2024 das Einkommen von 2022). **Tipp:** Mit dem offiziellen [BAföG-Rechner](https://www.bafoeg-rechner.de/) kannst du eine individuelle Berechnung durchführen. **Fazit:** Es gibt keine pauschale Einkommensgrenze. Die genaue Berechnung hängt von vielen Faktoren ab (Familienstand, Geschwister, Werbungskosten etc.). Ein Antrag lohnt sich oft auch bei mittlerem Einkommen!

Ein duales Studium im Bereich Eventmanagement dauert in der Regel zwischen drei und vier Jahren. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Hochschule und Studienmodell variieren. In vielen Fällen besteht das Studium aus einer Kombination von theoretischen Phasen an der Hochschule und praktischen Phasen in einem Unternehmen.

Für ein dual Studium benötigst du in der Regel folgende Voraussetzungen: 1. **Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife**: Du solltest das Abitur oder die Fachhochschulreife besitzen, um an einer Hochschule studieren zu können. 2. **Studienplatz**: Du musst einen Studienplatz an einer Hochschule oder Berufsakademie finden, die duale Studiengänge anbietet. 3. **Vertrag mit einem Unternehmen**: Du benötigst einen Vertrag mit einem Unternehmen, das dich während deines Studiums anstellt und praktische Erfahrungen bietet. 4. **Motivation und Engagement**: Ein hohes Maß an Eigenmotivation und Engagement ist wichtig, da du sowohl theoretische als auch praktische Inhalte parallel erlernst. 5. **Interesse an der Branche**: Ein Interesse an dem Bereich, in dem du studieren möchtest, ist von Vorteil, um die Inhalte besser zu verstehen und anzuwenden. 6. **Gute Kommunikationsfähigkeiten**: Da du sowohl im Unternehmen als auch an der Hochschule kommunizieren musst, sind gute Kommunikationsfähigkeiten wichtig. Es kann auch hilfreich sein, Praktika oder relevante Erfahrungen in dem gewünschten Bereich vorzuweisen.

Im dualen Studium BWL-Digital Commerce Management erwirbt man Kenntnisse in verschiedenen Bereichen, die für die digitale Wirtschaft relevant sind. Dazu gehören: 1. **Betriebswirtschaftliche Grundlagen**: Man lernt die grundlegenden Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre, einschließlich Rechnungswesen, Marketing, Personalmanagement und Unternehmensführung. 2. **E-Commerce und Online-Marketing**: Der Fokus liegt auf den spezifischen Aspekten des digitalen Handels, wie Online-Vertriebskanälen, digitalen Marketingstrategien und der Nutzung von Social Media. 3. **Technologische Kenntnisse**: Man erhält Einblicke in die Technologien, die im E-Commerce eingesetzt werden, wie Content-Management-Systeme, Web-Analytics und E-Commerce-Plattformen. 4. **Projektmanagement**: Die Studierenden lernen, wie man Projekte im digitalen Umfeld plant, durchführt und evaluiert. 5. **Kundenmanagement**: Ein wichtiger Aspekt ist das Verständnis von Kundenverhalten im digitalen Raum und die Entwicklung von Strategien zur Kundenbindung. 6. **Rechtliche Rahmenbedingungen**: Man beschäftigt sich mit den rechtlichen Aspekten des Online-Handels, wie Datenschutz, Urheberrecht und E-Commerce-Recht. Das duale Studium kombiniert theoretische Inhalte an einer Hochschule mit praktischen Erfahrungen in einem Unternehmen, was eine umfassende Ausbildung ermöglicht.

Im dualen Studium BWL-Commerce erwirbt man umfassende Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und Handelsmanagement. Die Ausbildung kombiniert theoretische Inhalte an einer Hochschule mit praktischen Erfahrungen in einem Unternehmen. Zu den zentralen Themen gehören: 1. **Betriebswirtschaftslehre**: Grundlagen der BWL, Rechnungswesen, Controlling, Marketing und Personalmanagement. 2. **Handelsmanagement**: Strategien im Einzel- und Großhandel, E-Commerce, Warenwirtschaft und Logistik. 3. **Rechtliche Grundlagen**: Handelsrecht, Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht. 4. **Finanzierung und Investition**: Finanzierungsarten, Investitionsentscheidungen und Risikomanagement. 5. **Internationale Aspekte**: Globalisierung, interkulturelle Kommunikation und internationale Märkte. Zusätzlich werden oft Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikation und Projektmanagement gefördert, die für die spätere Berufspraxis wichtig sind.

Im dualen Studium BWL-Marketing Management erwirbt man sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen. Die Inhalte umfassen typischerweise: 1. **Betriebswirtschaftslehre**: Grundlagen der BWL, Unternehmensführung, Rechnungswesen und Controlling. 2. **Marketing**: Strategisches und operatives Marketing, Marktforschung, Konsumentenverhalten und Markenmanagement. 3. **Vertrieb**: Verkaufsstrategien, Vertriebsmanagement und Kundenbeziehungsmanagement. 4. **Digitales Marketing**: Online-Marketing, Social Media, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Commerce. 5. **Kommunikation**: Kommunikationsstrategien, PR und Werbung. 6. **Projektmanagement**: Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten im Marketingbereich. 7. **Praxisphasen**: Anwendung des Gelernten in einem Unternehmen, oft in Form von Praktika oder Werkstudententätigkeiten. Das duale Studium fördert die Verbindung von Theorie und Praxis und bereitet auf eine Karriere im Marketingbereich vor.