Dieses Phänomen kann man bei Jugendlichen beobachten.

Question

Dieses Phänomen kann man bei Jugendlichen beobachten.

Antwort

Verwandte Fragen

Was ist grammatikalisch korrekt: Musik hören oder musikhören?

Welche Grammatikinhalte sind für Niveau B1 wichtig?

Ist 'generationenübergreifend' ein korrektes deutsches Wort?

Ist 'jedes' ein Begleiter?

Ist der Satz korrekt: Die Karten könnte ich für euch bestellen?

Wann benutzt man 'nämlich'?

Kurz darauf erinnerte ich mich, dass der Job als Lokführer schon immer mein Kindheitstraum war.

Ist der Satz 'Ich lebe in einer Kernfamilie und will das nicht verändern' grammatisch korrekt?

Ist der Satz ‚Die Ausbildung ist sehr spannend‘ korrekt?

Ist der Satz 'Er ist verantwortlich für Sicherheit und Kundenzufriedenheit im Zugverkehr' grammatikalisch korrekt?

Accepted Answer

Der Satz korrekt lautet: "Dieses Phänomen kann man bei Jugendlichen beobachten."

Kategorie: Sprache Tags: Phänomen Jugendliche Grammatik

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Richtig ist: **Musik hören** (zwei Wörter). Im Deutschen wird „Musik hören“ getrennt geschrieben, da es sich um ein Substantiv („Musik“) und ein Verb („h&... [mehr]

Accepted Answer

Richtig ist: **Musik hören** (zwei Wörter). Im Deutschen wird „Musik hören“ getrennt geschrieben, da es sich um ein Substantiv („Musik“) und ein Verb („hören“) handelt. Die Zusammenschreibung „musikhören“ ist nicht korrekt. Beispiel: Ich höre gerne Musik. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/Musik_hoeren).

Accepted Answer

Auf dem Niveau B1 (gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, GER) sind folgende Grammatikinhalte besonders wichtig: 1. **Zeiten der Verben:** - Präs... [mehr]

Accepted Answer

Auf dem Niveau B1 (gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, GER) sind folgende Grammatikinhalte besonders wichtig: 1. **Zeiten der Verben:** - Präsens (Gegenwart) - Präteritum (einfache Vergangenheit, vor allem bei Modalverben und häufigen Verben wie „sein“, „haben“, „werden“) - Perfekt (vollendete Vergangenheit, mündlich sehr wichtig) - Futur I (einfache Zukunft) - Plusquamperfekt (Grundkenntnisse) 2. **Modalverben:** - können, müssen, dürfen, sollen, wollen, mögen (im Präsens und Präteritum) 3. **Trennbare und untrennbare Verben** 4. **Reflexive Verben** 5. **Nebensätze:** - Konjunktionen wie „weil“, „dass“, „wenn“, „ob“, „als“, „damit“, „obwohl“ - Relativsätze mit „der, die, das“ (Relativpronomen im Nominativ, Akkusativ, Dativ) 6. **Fragen:** - Entscheidungsfragen und Ergänzungsfragen - Indirekte Fragen mit „ob“ und „Fragewort + dass“ 7. **Adjektivdeklination:** - nach bestimmten und unbestimmten Artikeln - im Nominativ, Akkusativ und Dativ 8. **Vergleichsformen der Adjektive:** - Komparativ und Superlativ 9. **Präpositionen:** - mit Akkusativ, Dativ und Wechselpräpositionen (z. B. in, an, auf, über) - Zeit- und Ortsangaben 10. **Personalpronomen, Possessivpronomen, Demonstrativpronomen** 11. **Genitiv (Grundkenntnisse, aber nicht Schwerpunkt)** 12. **Passiv (Präsens und Perfekt, Grundkenntnisse)** 13. **Imperativ (Befehlsform)** Diese Inhalte ermöglichen es, sich in Alltagssituationen, bei der Arbeit, in der Schule und auf Reisen verständlich zu machen und über vertraute Themen zu sprechen.

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Ja, „generationenübergreifend“ ist ein gültiges Wort im Deutschen. Es bedeutet, dass etwas mehrere Generationen umfasst oder betrifft, also über die Grenzen einzelner Genera... [mehr]

Accepted Answer

Ja, „generationenübergreifend“ ist ein gültiges Wort im Deutschen. Es bedeutet, dass etwas mehrere Generationen umfasst oder betrifft, also über die Grenzen einzelner Generationen hinweg wirkt oder stattfindet. Das Wort wird häufig in sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Kontexten verwendet, zum Beispiel bei „generationenübergreifenden Projekten“ oder „generationenübergreifender Zusammenarbeit“.

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Nein, nicht jedes „ein“ ist ein Begleiter. In der deutschen Grammatik ist „ein“ ein unbestimmter Artikel und wird als Begleiter verwendet, wenn es vor einem Nomen steht (z. B.... [mehr]

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Nein, nicht jedes „ein“ ist ein Begleiter. In der deutschen Grammatik ist „ein“ ein unbestimmter Artikel und wird als Begleiter verwendet, wenn es vor einem Nomen steht (z. B. „ein Hund“). Es kann aber auch als Zahlwort („eins“) oder als Teil von Ausdrücken auftreten, wo es keine Begleiterfunktion hat. Entscheidend ist also die Funktion im Satz.

Accepted Answer

Die Formulierung ist verständlich, aber stilistisch etwas holprig. Korrekt und flüssiger wäre: - „Soll ich die Karten für euch bestellen?“ - „Ich könnte die... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung ist verständlich, aber stilistisch etwas holprig. Korrekt und flüssiger wäre: - „Soll ich die Karten für euch bestellen?“ - „Ich könnte die Karten für euch bestellen.“ - „Möchtet ihr, dass ich die Karten für euch bestelle?“ Dein Satz ist grammatikalisch nicht ganz korrekt, da das Hilfsverb „könnte“ am Satzende stehen sollte: „Die Karten könnte ich für euch bestellen.“ Mit einem Fragezeichen klingt es wie ein Angebot oder eine Rückfrage, was in Ordnung ist, aber stilistisch sind die oben genannten Alternativen üblicher.

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„Nämlich“ wird verwendet, um eine Begründung, Erklärung oder genauere Angabe zu einem vorher genannten Sachverhalt zu geben. Es steht meist nachgestellt im Satz und leitet d... [mehr]

Accepted Answer

„Nämlich“ wird verwendet, um eine Begründung, Erklärung oder genauere Angabe zu einem vorher genannten Sachverhalt zu geben. Es steht meist nachgestellt im Satz und leitet die Erläuterung ein. Typische Einsatzgebiete sind: 1. **Begründung:** Ich kann heute nicht kommen, nämlich weil ich krank bin. 2. **Genauere Angabe:** Er hat ein Haustier, nämlich einen Hund. 3. **Erklärung:** Sie ist sehr müde, nämlich weil sie die ganze Nacht gearbeitet hat. Wichtig: „Nämlich“ steht in der Regel nicht am Satzanfang, sondern innerhalb oder nach dem Hauptsatz. Es wird oft durch ein Komma abgetrennt.

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Der Satz ist nicht ganz korrekt geschrieben. Richtig wäre: **"Kurz darauf habe ich mich daran erinnert, dass der Job als Lokführer schon immer mein Kindheitstraum war."** Erl&aum... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist nicht ganz korrekt geschrieben. Richtig wäre: **"Kurz darauf habe ich mich daran erinnert, dass der Job als Lokführer schon immer mein Kindheitstraum war."** Erläuterung: - „habe ich erinnert“ ist falsch; korrekt ist „habe ich mich erinnert“ oder „habe ich mich daran erinnert“. - Das „doch“ ist in diesem Zusammenhang nicht unbedingt nötig, kann aber zur Betonung verwendet werden: „dass doch der Job...“. - Die Wortstellung und Grammatik wurden angepasst, um den Satz flüssiger und korrekt zu machen.

Accepted Answer

Der Satz ist grammatikalisch korrekt. Allerdings wäre es stilistisch etwas eleganter, das Komma durch einen Punkt oder ein Semikolon zu ersetzen, da es sich um zwei Hauptsätze handelt. Alter... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist grammatikalisch korrekt. Allerdings wäre es stilistisch etwas eleganter, das Komma durch einen Punkt oder ein Semikolon zu ersetzen, da es sich um zwei Hauptsätze handelt. Alternativ kann das Komma stehen bleiben, wenn du einen Konnektor wie „denn“ oder „aber“ verwendest. Die korrekte Zeichensetzung wäre also: - Ich lebe in einer Kernfamilie und will das nicht verändern. - Ich lebe in einer Kernfamilie. Ich will das nicht verändern. Inhaltlich ist der Satz ebenfalls verständlich.

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Fast korrekt, aber es gibt einen kleinen Fehler bei der Großschreibung. Das Adjektiv „spannend“ wird kleingeschrieben. Richtig wäre: **Die Ausbildung ist sehr spannend.**

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Fast korrekt, aber es gibt einen kleinen Fehler bei der Großschreibung. Das Adjektiv „spannend“ wird kleingeschrieben. Richtig wäre: **Die Ausbildung ist sehr spannend.**

Kategorie: Sprache Tags: Ausbildung Grammatik Satzbau

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Der Satz ist fast korrekt, aber es fehlt ein Artikel und die Großschreibung bei „Sicherheit“ und „Kundenzufriedenheit“. Richtig wäre: **Er ist verantwortlich fü... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist fast korrekt, aber es fehlt ein Artikel und die Großschreibung bei „Sicherheit“ und „Kundenzufriedenheit“. Richtig wäre: **Er ist verantwortlich für die Sicherheit und Kundenzufriedenheit im Zugverkehr.**