Wenn man mit 7 oder 8 Jahren mit dem Eiskunstlauf beginnt und regelmäßig trainiert, ist es realistisch, dass man mit 13 Jahren bereits eine Vielzahl von Sprüngen beherrscht – vor... [mehr]
Die Dauer und belastungsnormativen Trainingstechniken sind wesentliche Aspekte des Trainingsprozesses, die die Effektivität und Effizienz des Trainings beeinflussen. Hier sind einige grundlegende Konzepte: 1. **Dauer**: - **Trainings**: Dies bezieht sich auf die Gesamtlänge Trainingseinheit. Sie kann je nach Trainingsziel variieren, z.B. 30 Minuten für ein intensives Intervalltraining oder 90 Minuten für ein Ausdauertraining. - **Übungsdauer**: Die Zeit, die für eine einzelne Übung oder einen Satz aufgewendet wird. Dies kann von wenigen Sekunden (z.B. bei einem Sprint) bis zu mehreren Minuten (z.B. bei einem langen Lauf) reichen. 2. **Belastungsnormative Trainingstechniken**: - **Intensität**: Dies bezieht sich auf die Anstrengung oder den Schwierigkeitsgrad des Trainings. Sie kann durch die Herzfrequenz, das Gewicht, das gehoben wird, oder die Geschwindigkeit, mit der eine Übung ausgeführt wird, gemessen werden. - **Umfang**: Die Gesamtmenge der Arbeit, die während einer Trainingseinheit geleistet wird. Dies kann die Anzahl der Wiederholungen, Sätze oder die Gesamtdistanz umfassen. - **Dichte**: Das Verhältnis von Belastung zu Erholung innerhalb einer Trainingseinheit. Eine höhere Dichte bedeutet kürzere Pausen zwischen den Übungen oder Sätzen. - **Häufigkeit**: Wie oft das Training durchgeführt wird, z.B. die Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche. - **Komplexität**: Der Schwierigkeitsgrad der Übungen, der durch die Koordination und Technikanforderungen bestimmt wird. Diese Faktoren sollten individuell angepasst werden, um den spezifischen Zielen, dem Fitnesslevel und den Bedürfnissen des Trainierenden gerecht zu werden. Ein gut strukturierter Trainingsplan berücksichtigt alle diese Aspekte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
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