Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
In Johannes 20,1-18 wird die Auferstehung Jesu Christi beschrieben. Der Abschnitt beginnt damit, dass Maria Magdalena am ersten Tag der Woche frühmorgens zum Grab kommt und feststellt, dass der Stein, der das Grab verschloss, weggerollt ist. Sie läuft zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und berichtet ihnen, dass der Herr aus dem Grab genommen wurde. Petrus und der andere Jünger laufen zum Grab, finden es leer und sehen die Leinentücher, in die Jesus gewickelt war, ordentlich zusammengelegt. Die Jünger kehren nach Hause zurück, während Maria Magdalena weinend vor dem Grab bleibt. Sie sieht zwei Engel in weißen Gewändern, die an der Stelle sitzen, wo der Körper Jesu gelegen hatte. Die Engel fragen sie, warum sie weint, und sie antwortet, dass man ihren Herrn weggenommen habe. Dann dreht sie sich um und sieht Jesus stehen, erkennt ihn aber zunächst nicht. Jesus fragt sie ebenfalls, warum sie weint und wen sie sucht. Maria hält ihn für den Gärtner und bittet ihn, ihr zu sagen, wo er den Körper Jesu hingebracht hat. Jesus spricht sie mit ihrem Namen an, woraufhin sie ihn erkennt und "Rabbuni" (Meister) nennt. Jesus bittet sie, ihn nicht festzuhalten, da er noch nicht zum Vater aufgefahren ist, und beauftragt sie, den Jüngern zu berichten, dass er zu seinem Vater und ihrem Vater, zu seinem Gott und ihrem Gott, aufsteigen wird. Maria Magdalena geht zu den Jüngern und verkündet ihnen, dass sie den Herrn gesehen hat und berichtet, was er ihr gesagt hat.
Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
Die Evangelien berichten, dass Maria Magdalena eine enge Wegbegleiterin Jesu war und als erste Zeugin der Auferstehung gilt. Nach den biblischen Berichten verschwindet sie tatsächlich nach der Au... [mehr]
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Wenn du Jesus als Leiter eines Referats betrachtest, kannst du verschiedene Aspekte seiner Führung und seines Auftretens aus der Bibel auf die Rolle eines Referatsleiters übertragen. wird of... [mehr]
Die Aussage Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46) ist ein zentraler Moment der Passionserzählung und wird seit Jahrhunderten theologisch disk... [mehr]
Die Frage berührt einen zentralen Punkt der Religionsgeschichte. Jesus von Nazareth war tatsächlich Jude und lebte im jüdischen Kontext des 1. Jahrhunderts. Seine ersten Anhänger w... [mehr]
In der christlichen Theologie wird die Kreuzigung Jesu als zentrales Ereignis verstanden, das einen tiefen Sinn hat. Nach christlichem Glauben war es Gottes Wille, dass Jesus den Tod am Kreuz erleidet... [mehr]
Am letzten Abendmahl, wie es in den Evangelien des Neuen Testaments beschrieben wird, nahmen nach biblischer Überlieferung die zwölf Apostel gemeinsam mit Jesus Christus teil. Die Namen dies... [mehr]
Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]