Erich von Däniken ist bekannt für seine Hypothese, dass viele religiöse und mythologische Überlieferungen auf Kontakte mit Außerirdischen zurückgehen könnten. In se... [mehr]
Ja, Jesus sprach in den Evangelien mehrfach vom Letzten Gericht und vom sogenannten „Ende der Zeiten“. Besonders deutlich wird das in den sogenannten „Endzeitreden“, etwa in Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21. Dort spricht er mit seinen Jüngern über kommende Ereignisse, das Gericht und seine Wiederkunft. Warum nannte Jesus kein konkretes Datum oder das genaue „Zeitenende“? Laut den Evangelien sagte Jesus ausdrücklich, dass niemand den Tag oder die Stunde kennt, auch nicht die Engel im Himmel, „auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater“ (z.B. Matthäus 24,36). Das bedeutet, dass Jesus als Mensch auf Erden diese Information nicht offenbarte oder nicht in seiner menschlichen Natur wusste. In der christlichen Theologie wird das oft so verstanden, dass Jesus als Gottmensch zwar göttliches Wissen hatte, aber in seiner Menschheit freiwillig auf bestimmte göttliche Vorrechte verzichtete (sogenannte „Kenosis“). Der Grund, warum Jesus kein Datum nannte, wird in den Evangelien auch angedeutet: Die Menschen sollen stets wachsam und bereit sein, weil das Ende unerwartet kommt. Es geht also weniger um das Wissen eines Termins, sondern um die Haltung der Bereitschaft und des Vertrauens. Weitere Informationen findest du z.B. hier: - [Matthäus 24 (Bibeltext)](https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us24) - [Markus 13 (Bibeltext)](https://www.bibleserver.com/LUT/Markus13) - [Lukas 21 (Bibeltext)](https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas21)
Erich von Däniken ist bekannt für seine Hypothese, dass viele religiöse und mythologische Überlieferungen auf Kontakte mit Außerirdischen zurückgehen könnten. In se... [mehr]
Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Wenn du Jesus als Leiter eines Referats betrachtest, kannst du verschiedene Aspekte seiner Führung und seines Auftretens aus der Bibel auf die Rolle eines Referatsleiters übertragen. wird of... [mehr]
Die Aussage Jesu „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34; Mt 27,46) ist ein zentraler Moment der Passionserzählung und wird seit Jahrhunderten theologisch disk... [mehr]
Die Frage berührt einen zentralen Punkt der Religionsgeschichte. Jesus von Nazareth war tatsächlich Jude und lebte im jüdischen Kontext des 1. Jahrhunderts. Seine ersten Anhänger w... [mehr]
In der christlichen Theologie wird die Kreuzigung Jesu als zentrales Ereignis verstanden, das einen tiefen Sinn hat. Nach christlichem Glauben war es Gottes Wille, dass Jesus den Tod am Kreuz erleidet... [mehr]
Am letzten Abendmahl, wie es in den Evangelien des Neuen Testaments beschrieben wird, nahmen nach biblischer Überlieferung die zwölf Apostel gemeinsam mit Jesus Christus teil. Die Namen dies... [mehr]
Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]