Das Bundesverfassungsgericht wird oft als „Ersatzgesetzgeber“ bezeichnet, weil es in bestimmten Fällen durch seine Urteile Regelungslücken schließt oder dem Gesetzgeber kon... [mehr]
Das Bundesverfassungsgericht wird nicht gewählt, sondern die Richterinnen und Richter werden ernannt. Die Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag einer gemeinsamen Wahlkommission, die sich aus Mitgliedern Bundestages und des Bundesrates zusammensetzt. Die Amtszeit Richter beträgt in der Regel 12 Jahre, eine Wiederernennung ist nicht möglich.
Das Bundesverfassungsgericht wird oft als „Ersatzgesetzgeber“ bezeichnet, weil es in bestimmten Fällen durch seine Urteile Regelungslücken schließt oder dem Gesetzgeber kon... [mehr]
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 19. Mai 2020 (Az. 1 BvR 2835/17) entschieden, dass das Bundesnachrichtendienst-Gesetz (BND-Gesetz) in Teilen verfassungswidrig ist. Konkret ging e... [mehr]
In Deutschland gibt es verschiedene verfassungsmäßige Pflichten, die sich aus dem Grundgesetz (GG) ergeben. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Treue zur Verfassung** Jeder Bürg... [mehr]
Verfassungsmäßige Rechte in Deutschland, insbesondere die Grundrechte, gelten grundsätzlich für alle Menschen, die sich im Geltungsbereich des Grundgesetzes aufhalten. Viele Grund... [mehr]
Die verfassungsrechtlichen Grundlagen in Deutschland umfassen insbesondere die Grundrechte und das Prinzip der Subsidiarität: **1. Grundrechte:** Die Grundrechte sind im Grundgesetz (GG) der B... [mehr]
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, das jedem Menschen das Recht gibt, seine Meinung frei zu äußern und zu verbreiten, ohne dabei Angst vor staatlicher Verfolgung oder Zensur haben zu m&uu... [mehr]