Nach einem Cyberangriff können Betroffene verschiedene juristische Optionen nutzen, um Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Die wichtigsten Ansätze im deutschen Recht sind: **1.... [mehr]
Eine Freizeichnungsklausel ist eine vertragliche Regelung, die eine Partei von bestimmten Haftungen oder Verpflichtungen befreit. Sie wird häufig in Verträgen verwendet, um das Risiko für eine der Parteien zu minimieren. In der Regel wird damit festgelegt, dass eine Partei nicht für Schäden oder Verluste haftet, die aus bestimmten Umständen resultieren, es sei denn, es liegt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vor. Solche Klauseln sind in vielen Bereichen, wie z.B. im Mietrecht oder im Dienstleistungssektor, verbreitet. Es ist wichtig, dass Freizeichnungsklauseln klar formuliert sind, um rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Nach einem Cyberangriff können Betroffene verschiedene juristische Optionen nutzen, um Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Die wichtigsten Ansätze im deutschen Recht sind: **1.... [mehr]